Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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themagneticfield

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Goldfrapp – Silver Eye (Anfangs etwas enttäuschend, gewinnt der Sound für mich vor allem hinten raus. Aber nichts was ich im Plattenschrank bräuchte)

Nelly Furtado – The Ride (mit Sicherheit ein Stilwechsel, aber doch etwas verhaltener als ich es mir gewünscht hätte)

H-Burns – Kid We Own The Summer (Franzose mit neuem Synth-Pop Album. Eigentlich genau meine Baustelle und im Einzelnen auch durchaus stark, auf Albumlänge wird mir das nur etwas zu gleichförmig. 7″-Kandidat)

Leslie Mendelson – Love & Murder (wunderbar melancholisches Songwriter-Album, das mit Jericho und Coney Island saustark beginnt. Drei Coverversionen hätte es bei nur 10 Titeln aber nicht gebraucht)

Kendrick Lamar – Damn (mehr Rap, weniger Jazz, auf das erste Hören etwas schneller zugänglich, aber vielleicht nicht so sehr auf Dauer angelegt)

Of Verona – Glass Beach (rauscht ein bisschen vorbei, aber die Wish You Were Here Version ist ganz niedlich)


Thurston Moore
– Rock n‘ Roll Consciousness (gar nicht so schlimm, wie bei meiner Sonic Youth Abneigung erwartet, ganz im Gegenteil. 5, zum Teil sehr lange Songs, mit viel Gitarren Eruption und Feedback, aber auch einigen sehr schönen Melodien. Vielleicht sollte ich der Band auch noch mal eine Chance geben)

Russ Davies & Dave Davies – Open Road (sehr reduziertes Alters oder Generationenwerk. Alles sehr einfach gehalten, aber durchaus eingängig)

Ray Davies – Americana (klar hat das ab und an einen deutlichen Country/Americana Einschlag, aber doch nicht nur. So etwas wie The Deal klingt doch urbritisch, oder? Auf jeden Fall deutlich „produzierter“ als das Album des Bruders)

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!