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hallo @pheebee danke für deinen beitrag!
#1
lockeres E-Piano (?)
stimmt. wurlitzer. ich höre das stück andauernd. das hilft natürlich.
#2/#3
lustig, dass du jerry lewis erwähnst. der schauspieler, der in #3 singt kommt nämlich eindeutig von der jerry-lewis-schule für schauspiel. also alles richtig, ist aber frühe 60er.
#4
aber mir düngt, dass der bft Hörer hier aufs Glatteis geführt werden soll.
nein, überhaupt nicht. :)
#5
Leider endet das etwas abrupt, da hätte ich gerne weitergehört…
die stücke auf der LP, die du dir vielleicht kaufen wirst, gehen teilweise ineinander über, deshalb ist das so blöd abgeschnitten.
#6
Dann kommt auch noch ab Miunte 7 für 30 Sekunden (Rap)Gesang dazu und ich verstehe nicht wozu.
sorry. meine schuld.
#7
damit hätte man früher auch die Präsentation des Tor des Monats unterlegen können
hat man da nicht die #2 benutzt?
#9
Irgendwas zwischen Shaft, Coogans Bluff un The French Connection.
alles super filme! (shaft zumindest vom soundtrack.) und du bist sehr nah dran.
#10
Witzig, vor Kurzem erst gesehen. Popeye Doyle.
dann hättest du #9 auch erkennen können. :)
#11
die glätte täuscht. man streitet sich, ob es im song um die beziehung eines alten sacks zu einem gothic girl, einem schwarzen hipster-mädchen oder einer domina geht. aber die oberfläche ist natürlich sehr schmeichelnd und glatt. ich mag das.
#12
gut beschrieben. geht mir auch so.
#14
wow.
Mahogani Rush
noch nie von denen gehört. gibt‘ s nicht noch andere RUSH aus kanada? wie funktioniert das?
ich höre es mir gerade an. gefällt mir. und bei ca. 21:30 klingt es wirklich ähnlich.
puuh. und das im jazz-forum. da haben wir ja was angerichtet.
und „dragonfly“ bei 22:30 scheint mir ein rechter knaller zu sein.
außerdem finde ich den gesang minimal zappaesk. ist aber wohl nur die stimmlage.
schön, dass du dabei bist, pheebee!
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