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Die Konstruktion der familiären Verhältnisse schien mir schon ein wenig überladen, aber letztlich konnte das Drehbuch damit 90 Minuten auf Tempo gehalten werden. Dass man allerdings die ermordete Mutter/Ehefrau im Garten vergräbt und selbst als der Teil des Grundstückes abgegeben werden muss, nichts unternommen hat, war dann nur noch für den weiteren Verlauf nützlich, aber nicht schlüssig.
Beste Szene: Das Ehepaar Möbius am Ende am Esstisch. Langes Schweigen. Dann er „Schmeckt gut“. Wie wenig doch manchmal reicht, um jemanden zum Lächeln zu bringen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill