xerxes @e-r und @irrlicht: Ich kann das ad hoc gar nicht rational erklären, da ich Pathos und auch eine inszenierte Weinerlichkeit nicht von Grund auf ablehne, es scheint aber diese Combi aus den eben genannten Attributen und dem Prätentiösen zu sein. Mir alles zu gekünstelt.
Prätentiös, Pathos – kann ich nachvollziehen. Ich kenne die Bands tatsächlich auch kaum und habe auch nur „Rook“ – welches ich aber außerordentlich schätze. Für mich wirkt das Pathos hier vital und intim und das Album wirkt bei mir ähnlich wie etwa „The letting go“ von Bonnie.
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Hold on Magnolia to that great highway moon