Antwort auf: eclipsed

#10120511  | PERMALINK

flashbackmagazine

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Vorschau auf Heft 4/20017 (24.03.2017):

THE DOORS – Fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung hat das Debütalbum der Doors nichts von seiner Faszination eingebüßt. Im Gegenteil, es ist und bleibt eines der vielseitigsten und innovativsten Epen, die die Rockmusik kennt. Jetzt erscheint es neu als Drei-CD/LP-Box, die nicht nur für Hardcore-Fans interessant ist. Wir drehen mit John Densmore und Robby Krieger die Zeit zurück, auf August 1966 und Januar 1967, als dieses unerhörte Fanal entstanden und erschienen ist. 

YES – Will Romanos Buch „Close To The Edge – How Yes’s Masterpiece Defined Prog Rock“ beleuchtet die Entstehungsgeschichte des 1972 erschienenen Progklassikers aus verschiedenen Perspektiven. Dabei thematisiert der Autor die frühe Bandgeschichte, die Studiosessions, das Artwork, die Liveumsetzung und nicht zuletzt auch den Einfluss auf andere Bands. Zur Veröffentlichung präsentieren wir einen Auszug aus der dreihundertseitigen Arbeit, in dem es vor allem um die Disposition Jon Andersons – als Ursprung der esoterischen Ausrichtung des Albums – geht.

DAVID BOWIE/CLASSIC ALBUM SUNDAYS Einen Rockalbumklassiker mit Gleichgesinnten über eine sündhaft teure High-End-Anlage hören, das kann man bei den „Classic Album Sundays“. Diese Veranstaltungsreihe lockt seit sieben Jahren Musikliebhaber in unterschiedlichsten Ländern in Europa, Amerika, Asien und Australien an. Nun hat sie zum ersten Mal auch Station in Deutschland gemacht. eclipsed war in Berlin vor Ort und lauschte den magischen Klängen von „Ziggy Stardust“.

MICHAEL CHAPMAN – Eigentlich hätte bereits mit dem Debüt „Rainmaker“ von 1969 alles klar sein und der englische Troubadour Michael Chapman in die Liga der erfolgreichsten Folkrocker aufsteigen müssen. Doch dem war nicht so. Der begnadete Sänger und Gitarrist, der Vergleiche mit US-Koryphäen wie Bob Dylan oder Arlo Guthrie nie scheuen musste, machte jedoch weiter und nahm ungerührt Album um Album auf. Jetzt legt er das fünfzigste vor. Oder doch schon das siebenundfünfzigste?

STEVE HACKETT – Steve Hacketts neues Studioalbum „The Night Siren“ will aufrütteln. Es soll, so die Botschaft, ein Weckruf sein in Zeiten anhaltender Flüchtlingsbewegungen, des in vielen Ländern wiedererweckten Nationalismus, des Brexit. Also versammelte er Musiker aus allen Teilen der Welt um sich, um dieses „Friedensalbum“ aufzunehmen. Auf der Tour, die ihn im März auch nach Deutschland führt, wird Hackett aber auch wieder Songs aus seiner Zeit bei Genesis spielen. Im Mittelpunkt: „Wind & Wuthering“.

WEITERE THEMEN: Einkaufszettel Pere Ubu, Peter Rüchel, Larry Coryell, Knight Area, Cruise To The Edge, The Jesus & Mary Chain, Swans, Wolf People, Yasi Hofer u. v. m.

 

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