Bei mir wird die Grenze aktuell bei ***1/2 gezogen. Alles, was nach den ersten Eindrücken nicht mindestens überdurchschnittlich (eben ***1/2) ist, bleibt ungekauft. Da helfen auch einzelne lohnenswerte Tracks nicht weiter. Solche Alben verstauben erfahrungsgemäß später ungehört im Regal.
@Mark Eitzel: Ja, es war nach den ersten Eindrücken nicht die gern genommene gepflegte Langeweile, sondern diese Elbow-Langeweile. Eitzel und auch der American Music Club haben mir aber auch früher nicht so viel gegeben. Einzig das Album „Love songs for patriots“ hat Platz in meiner Sammlung. Das finde ich allerdings auch wirklich gut. Ich lasse „Hey Mr. Ferryman“ jetzt nochmal laufen, bin gerade bei Track 3 und es will noch nicht klick machen. Maximal zwei Tracks noch, dann fange ich bestimmt an zu skippen.
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