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Ich gönne jedem den Spaß an „Wire“, das ist sicher nicht schlecht gemacht, aber mir werden diese 36 Minuten ziemlich lang. Das ist alles so abgegrast seit Amy, Duffy – an die mich die Sängerin besonders stark erinnert – und all den vergessenen Epigoninnen, die danach kamen. Im Moment habe ich keine Lust mehr auf diese Art Gesang. Die Songs reißen es auch nicht richtig raus, „Offer“ ist der einzige, der ein wenig mehr wagt. Und das große Film-Orchester hatten Prag schon vor vier Jahren. (PS: Den ME lese ich auch schon länger nicht mehr, falls das was zur Sache tut …)
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