„Was sie alle auszeichnete, war eine starke Familienähnlichkeit – markante Züge; dunkles Haar; gravitätische Mienen – freilich mit 1 Ausnahme; eines Sir Ralph Haughton Darrell, in einer Tracht, die ihn sogleich als in die permanente Feiertagszeit Karl’s des Zweiten gehörig einzureihen erlaubte – nichts als Nestel, Spitzen und Bänder; augenscheinlich der bel ami der Familie; und er hatte ja auch die entsprechenden blauen Augen, eine blonde Perücke, ein leichtsinnig-liederliches Lächeln; und sah ganz aus wie der wüsteste Wasgehtsmichan, wie der hübscheste Nichtstaug, der je einen Weinzapf verwünschte, einen Wachmann durchprügelte, eine Lady betörte, einen Ehemann terrorisierte, und, während er einen Gegner durchlöcherte, ein Liedchen dazu summte.“
(Edward Bulwer-Lytton: Was wird er damit machen? Nachrichten aus dem Leben eines Lords Deutsch von Arno Schmidt)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=