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Ella – auf jeden Fall!
Aber auch Anita O’Day, bezaubernd vom ansonsten überwiegend irren Album mit OP (das ich aber gerade wegen des andauernden Wettkampfes der beiden reizvoll finde):
Und hier nochmal, mit grösserer Band (Streicher), arr. Billy May, diesmal mit dem öffnenden Teil, den ich klasse finde:
Und Youtube zeigt mir dann gleich nebenan noch diese Live-Version von Joanne Brackeen auf, die ich noch nicht kannte, solo vom Jazz Ost-West Festival Nürnberg, 1988:
Ach so, und Sarah Vaughan:
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