Pheebee
RotwalMmh, aber ist nicht gerade das typisch Dylan? Schon in der Doku „No Direction Home“ kann man sehen, wie er sich bei einer frühen Preisverleihung über die Laudatoren lustig macht und den Preis nicht ernst nimmt. Dieses „Nicht fassbare“ hat ihn doch schon immer ausgemacht, da sollte sich meines Erachtens jetzt niemand wundern in Schweden.
Ja, Dylans linkisches Benehmen bei offiziellen Anlässen/Preisverleihungen waren immer bezeichnend für ihn.
Auch als er 1991 den Grammy fürs Lebenswerk bekam, mussten Bühnenhostessen eingreifen, damit er seinen Laudator Jack Nicholson auf der Bühne nicht unvermittelt alleine ließ.
Dylan ist zwar nicht der erste Preisträger, der der Preisverleihung in Stockholm fern bleibt, aber in seinem Fall ist das schon etwas fatal. Bin mal gespannt, ob er den Preis überhaupt behalten darf, denn ab dem 10.12.2016 hat er 6 Monate Zeit um die geforderte Lesung abzuhalten.
Er brach nicht persönlich anwesend zusein….also per Video oder ein Anderer liest.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233