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AutorBeiträge
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Das Open-Source-Betriebssystem Ubuntu gewinnt
immer mehr Anhänger. Vor allem, weil es in Sachen
Benutzerfreundlichkeit Windows längst das Wasser
reichen kann.Eine sehr aktive Community versorgt die Nutzer mit
Anwendungen, Aktualisierungen und steht bei Problemen
mit Rat und Tat zur Seite. Zweimal im Jahr wird eine neue
Version veröffentlicht – Ubuntu bleibt damit technisch immer
auf dem neuesten Stand. Durch ein konsequentes Sicher-
heitskonzept kann man guten Gewissens auf Firewall- und
Antivirusprogramme verzichten.Und das alles ist (und bleibt) kostenlos.
Links:
Was ist Ubuntu?
Offizielle Webseite
Offizielle deutsche Community-Plattform (News, Wiki, Forum, etc.)
OpenDesktop.org (kostenlose Programme, Artwork, Eyecandy, etc.)--
Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungIn der FAZ vom Samstag ist ein interessanter
Artikel über Ubuntu erschienen, den man unter
folgendem Link nachlesen kann:“Leichter als man denkt und besser als gedacht: Linux!“
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Mein Kumpel benutzt Ubuntu, weil er sich alles von seinem Schwager einrichten lässt, der es wirklich gut mit ihm meint, aber dabei vergisst daß niemand ausser ihm dann auch Probleme lösen kann, weil keine S** Ubuntu kennt. Neulich wollte ich mit meinem Kumpel ein paar Musikdateien tauschen…ging aber nicht, weil Ubuntu meine externe Festplatte ums verrecken nicht erkennen wollte.
Langer Rede kurzer Sinn: Windows ist wohl zu weit verbreitet um Ubuntu für den „einfachen“ User interessant zu machen.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Prince KajukuMein Kumpel benutzt Ubuntu, weil er sich alles von seinem Schwager einrichten lässt, der es wirklich gut mit ihm meint, aber dabei vergisst daß niemand ausser ihm dann auch Probleme lösen kann, weil keine S** Ubuntu kennt.
Du unterschätzt die Linux-Community. Hilfe zur
Selbsthilfe ist hier das Motto. Zu beinahe jedem
Problem gibt es eine praktikable Lösung.--
Welche Gründe gibt es denn, wenn es welche gibt, von Windows XP zu Ubuntu zu wechseln ?
Wenn Du Lust hast, nenne mir doch mal die wesentlichen Vor- und Nachteile.
Es ist ja nicht so daß ich mich neuem, vor allem wenn es kostenlos ist, grundsätzlich verschliesse…
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Bin zwar nicht Natsume, aber auch seit vielen Jahren begeisterter Ubuntu Nutzer. (Und seit noch mehr Jahren begeisterter Linux Nutzer)
Vorteile aus meiner Sicht:
— Open Source
— Konsistente Paketverwaltung
— Relativ resourcenschonend (abhängig vom Windowmanager und aktiviertem Eyecandy)
— hilfsbereite und kompetente Community
— es funktioniert schlicht alles was ich mit dem Rechner machen will problemlos und gutNachteile:
— Probleme mit exotischer Hardware
— für bestimmte Anwendungsbereiche kaum Software (z.B. CAD)Natürlich hilft es, wenn man als Linuxneuling jemanden in der Nähe hat, den man fragen kann. Einige Konzepte sind doch anders als bei Windows.
Allerdings sind die Zeiten in denen man den Großteil der Zeit kryptische Konsolenbefehle benutzen musste vorbei. Ubuntu lässt sich mittlerweile fast ausschließlich über GUI bedienen.
Was natürlich nicht bedeutet, dass man die Konsole nicht mehr nutzen kann. Mit etwas Erfahrung ist das in vielen Fällen sogar deutlich komfortabler und schneller.
Für mich ist der PC ein Werkzeug mit dem ich täglich von morgens bis abends arbeite und ich würde nie wieder den Schritt zurück zu Windows machen.
Aber bitte nicht den Fehler machen und erwarten das Ubuntu das „bessere Windows XP“ ist, das ist es nicht.--
@meloy: Danke, hätte ich kaum besser formulieren
können. Ubuntu ist natürlich in vielerlei Hinsicht
interessant. Auch ganz pragmatisch und ohne das
Geek-Vorurteil zu bemühen. Eine einfache Kosten-
Nutzen-Rechnung etwa fällt immer zugunsten von
Ubuntu-Linux aus.--
Hmmmm…ich denke Ubuntu ist für mich (noch) nicht das Richtige. Schön wäre wenn ich es einfach mal ausprobieren könnte und bei nichtgefallen wieder rückgängig machen könnte. Allerdings bin ich noch nicht mal sicher genug mir XP neu aufzuspielen, da sollte ich von solchen Experimenten wohl besser die Finger lassen. Sollte ich allerdings mal in die Situation kommen mir ein neues Betriebssystem anschaffen zu müssen sieht das Ganze schon wieder anders aus.
Mich reizt durchaus der Gedanke daß man eine starke Community im Rücken hat, anders als bei Microsoft, da ist der „Kundenservice“ ja eher schlecht bis nicht vorhanden.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Das faszinierendste war die schnelle Installation. Nach nichtmal einer Stunde war das Betriebssystem inclusive der wichtigsten Programme installiert. Bei Windows muss man zuerst immer noch ganz viele Tools installieren. Ein Problem sind dann solche Sachen, die aus lizenztechnischesn Gruenden nicht dabei sind, z.B. zum DVD abspielen muss man erst irgendwas installieren, das ist aber auch gut dokumentiert.
Was mich noch oefters zu Windows umschwingen laesst sind einzelne Programme, die unter Linux nicht laufen und wer z.B. Microsoft Word oder Excel gewoehnt ist, wird niemals freiwillig OpenOffice benutzen, ansonsten ging der Wechsel bei mir recht fliessend.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allPrince KajukuSchön wäre wenn ich es einfach mal ausprobieren könnte und bei nichtgefallen wieder rückgängig machen könnte.
Wenn dies das einzige Problem ist: Lade dir das CD-Image
unter folgendem Link herunter (Desktop-CD), brenne es auf
einen Rohling und probiere es aus.Es handelt sich um eine Live-CD, die dein System nicht
beeinflusst, aber bereits einen recht umfassenden Eindruck
von dem vermittelt, was dich erwartet.Ach ja, Ubuntu richtet den PC auf Wunsch mittlerweile so
ein, dass du auch mehrere Betriebssysteme parallel nutzen
kannst.Jan_JanWas mich noch oefters zu Windows umschwingen laesst sind einzelne Programme, die unter Linux nicht laufen und wer z.B. Microsoft Word oder Excel gewoehnt ist, wird niemals freiwillig OpenOffice benutzen, ansonsten ging der Wechsel bei mir recht fliessend.
Welche Probleme hast du mit OpenOffice? Ich konnte
bisher nur Vorteile ausmachen.--
NatsumeWenn dies das einzige Problem ist: Lade dir das CD-Image
unter folgendem Link herunter (Desktop-CD), brenne es auf
einen Rohling und probiere es aus.Es handelt sich um eine Live-CD, die dein System nicht
beeinflusst, aber bereits einen recht umfassenden Eindruck
von dem vermittelt, was dich erwartet.Ach ja, Ubuntu richtet den PC auf Wunsch mittlerweile so
ein, dass du auch mehrere Betriebssysteme parallel nutzen
kannst.Holla, das hört sich gut an, werde es in den nächsten Tagen mal ausprobieren.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Natsume
Es handelt sich um eine Live-CD, die dein System nicht
beeinflusst, aber bereits einen recht umfassenden Eindruck
von dem vermittelt, was dich erwartet.Ganz nebenbei kann man so testen, ob die verbaute Hardware von Ubuntu erkannt wird.
Das meiste funktioniert problemlos, aber vor allem W-Lan Adapter in Notebooks machen ab und an mal Zicken.
Wenn die Hardware allerdings mit der Live-CD funktioniert, kann man sich recht sicher sein, das sie auch mit einem installierten Ubuntu funktionieren wird.--
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Natsume
Welche Probleme hast du mit OpenOffice? Ich konnte
bisher nur Vorteile ausmachen.Nur nebenbei und ohne einen Nebenschauplatz anzetteln zu wollen: Meine derzeitige Version 3.0 hat auffällig viele Probleme (auf XP). Ich habe verhältnismäßig viele Abstürze mit darauf folgenden Wiederherstellungsprozessen. Selbst in einfachen Textdokumenten. Eine Präsentation mit Urlaubsfotos (größenmäßig aufs Minimum geschrumpft) wollte sich ab einer bestimmten Anzahl von Folien kaum mehr navigieren lassen. Unterbrochen von immer wiederkehrenden Abstürzen.
MS Office ist bestimmt nicht die Krone der Schöpfung, aber diese Version von OO hat auch ihre Mängel.
Und wenn mir demnächst mal ein unachtsamer Rechner in die Finger fällt, probiere ich auch Ubuntu aus. Meinen letzten Versuch mit Suse habe ich aufgrund von Treibermangel aufgeben müssen.
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