Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Josh Ritter – The Animal Years
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1.Girl In The War ****1/2
2.Wolves ****1/2
3.Monster Ballads ****
4.Lillian, Egypt ****
5.Idaho ****
6.In The Dark ***1/2
7.One More Mouth ***
8.Good Man ****
9.Best For The Best ***1/2
10.Thin Blue Flame ****1/2
11.Here At The Right Time ****Fazit: Das dritte wunderbare Album von ihm. Bekomme immer mehr den Eindruck, dass das hier der neue Townes Van Zandt ist. Vor allem von der Poesie her. Ach, was weiß ich schon. Einfach schöne Musik.
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WerbungSterne später mal. Deinem Fazit zumindest hinsichtlich einfach schöner Musik stimme ich allemal zu. Den Townes-Vergleich lass ich aber erstmal unkommentiert stehen. Angetan haben’s mir der Opener „Girl in the war“ (herrlich die Zeile: „But now talking to God is Laurel begging Hardy for a gun“) und das Epos „Thin blue flame“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWeil es keinen eigenen Thread gibt, packe ich es hier rein. Die Sternenvergabe sähe bei mir +/- ½ Stern ähnlich aus wie die vom Captain. Insgesamt sehe ich aber „The Animal Years“ als sein (derzeit) bestes Album an. Homogener als die beiden Vorgänger: akustischer, mehr Piano, gereifter.
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Hab übrigens festgestellt, dass man auf seiner Homepage das gesamte Album anhören kann. Sehr löblich
1.Girl In The War *****
2.Wolves ****
3.Monster Ballads *****
4.Lillian, Egypt ****
5.Idaho ****
6.In The Dark ****
7.One More Mouth ***
8.Good Man ****
9.Best For The Best ***
10.Thin Blue Flame *****
11.Here At The Right Time *****Dominick BirdseyWeil es keinen eigenen Thread gibt, packe ich es hier rein. Die Sternenvergabe sähe bei mir +/- ½ Stern ähnlich aus wie die vom Captain. Insgesamt sehe ich aber „The Animal Years“ als sein (derzeit) bestes Album an. Homogener als die beiden Vorgänger: akustischer, mehr Piano, gereifter.
Ja, sehe ich sehr ähnlich. Manche Alben haben einen Thread, aber nur wenig Feedback. Manchmal dauert es auch ein paar Wochen oder Monate und sie sind ganz plötzlich wieder im Gespräch. Weil der eine oder andere ein solches Album ganz plötzlich und unverhofft in die Pfoten bekommt.
Im Schnitt gebe ich den Songs ein halbes Sternchen weniger, als allgemein hier vergeben wird. ***** sind mir öfters zu hoch gegriffen. Ein Superalbum ist es nicht, aber sehr gut eben.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )schließe mich Euch an. ein rundum gelungenes album.
auch mir gefällt der einsatz des pianos ausgezeichnet, überhaupt wird sehr akzentuiert instrumentiert: kein soundbrei, kein sinnloses hinzugefüge von vermeintlichem und notwendigem. wenn es deftiger klingen soll, dann haut man eben etwas kräftiger auf die drums und läßt das klavier schwer klimpern. das songwriting ist durchgängig stabil, auf hohem niveau und hinterläßt einige songs mit ohrwurmqualität. ritters gute stimme drängt sich nirgends auf, verzichtet aber nicht darauf, sie als wesentlichen bestandteil des musikalischen konzepts zu offerieren. das erscheint mir ausgewogen, so dass er sich auch hinreissen lassen darf, wie in „idaho“ eine fast- a capella version zu zelebrieren. lediglich die akustische darf ihn begleiten, schön.
für den vierten stern fehlt dennoch etwas mehr esprit, vielleicht auch ein wirklicher stampfer, die eine oder andere eindringlichere bridge.Girl in the war ****1/2
Wolves ****1/2
Monster ballads ***1/2
Lillian, Egypt ***1/2
Idaho ****
In the dark ****
One more mouth ***
Good man ****
Best for the best ***
Thin blue flame *****
Here at the right time ****1/2Gesamtwertung: stabile ****
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