Björk – Homogenic

Hunter *****
Jóga ***** (… und das ist noch zu wenig!!!)
Unravel **** ½
Bachelorette *****
All Neon Like *** ½
5 Years ****
Immature **** ½
Alarm Call ****
Pluto ***
All Is Full Of Love **** ½

Ergibt ganz knapp viereinhalb Sterne.
Das beliebteste Björk-Album im Hause Williams.

1. Hunter * * * * 1/2
2. Jóga * * * * 1/2
3. Unravel * * * *
4. Bachelorette * * * * *
5. All Neon Like * * * 1/2
6. 5 Years * * * *
7. Immature * * * 1/2
8. Alarm Call * * * *
9. Pluto * * * 1/2
10. All Is Full Of Love * * *

* * * *

ja, das ist natürlich auch was !

1. Hunter *****
2. Jóga *****
3. Unravel ****1/2
4. Bachelorette *****
5. All Neon Like ***1/2
6. 5 Years ****
7. Immature ****
8. Alarm Call ****
9. Pluto ****1/2
10. All Is Full Of Love *****

Gesamt knapp an ***** vorbei, ich würde sagen ****3/4.

IrrlichtHunter *****
Jóga *****
Unravel **** 1/4
Bachelorette *****
All neon like **** 1/4
5 years *** 1/4
Immature *** 3/4
Alarm call ****
Pluto *****
All is full of love *** 1/2

Schnitt: Gute **** 1/2

1. Hunter ****
2. Jóga *****
3. Unravel **** 1/2
4. Bachelorette *****
5. All neon like ****
6. 5 years *** 1/2
7. Immature ***
8. Alarm call *** 1/2
9. Pluto ***** (!)
10. All is full of love ***
———————–
**** – **** 1/2

1. Bachelorette
2. Jóga
3. Pluto

Die Stimme ist es nicht – sie ist zwar unverkennbar, aber Klang und Vortrag nerven oft. Die Melodien sind es auch nicht – links rein, rechts raus. Es ist der überwältigende, die Boxen zum Beben bringende Sound, es sind die streicherverzierten, rhythmisch techno-trip-hop beeinflussten Arrangements – das nimmt mich für „Homogenic“ ein. (Die Artwork auch).

Unterm Strich überzeugen mich nur vier Stücke: „Hunter“, „Joga“, „Bacholerette“, „All is Full of Love“. Die restlichen Tracks klingen aus genannten Gründen interessant und sind sicher anspruchsvoll, aber musikalisch nicht besonders einprägsam, sondern bisweilen recht anstrengend. Hörfreude eingeschränkt. ***1/2

SokratesUnterm Strich überzeugen mich nur vier Stücke: „Hunter“, „Joga“, „Bacholerette“, „All is Full of Love“. Die restlichen Tracks klingen aus genannten Gründen interessant und sind sicher anspruchsvoll, aber musikalisch nicht besonders einprägsam, sondern bisweilen recht anstrengend. Hörfreude eingeschränkt. ***1/2

Ich denke zwar nicht, dass es da viel auszudiskutieren gibt, Eigenmeinung und so, finde aber, dass zumindest „Unravel“, das, so unscheinbar wie es ist, öfters mal übersehen wird, sich gut als fünften Titel ergänzen ließe. Sehr hübsches Stück, will ich behaupten, das quasi den Nachfolger schon etwas vorwegnimmt.

Sokrates
„Unravel” werde ich beim nächsten Durchlauf gern besondere Aufmerksamkeit schenken.

Dazu lädt der Text auch ein:

„And when you come back/
We’ll have to make new love…“

Immer noch ein großartiger, traumhaft dahinfließender Track; erst vorgestern wieder gehört.