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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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marshall crenshaw *****
der klassiker, pop wie er schöner kaum sein könnte. 12 mögliche hitsingles, von kritikern als das next big thing gepriesen, war der größte kommerzielle erfolg die (rock-)chartplatzierung 25 für „someday, someway“. irgendwie enttäuschend…field day ****
dem ersten album nicht unähnlich, hat dieses album ebenfalls wunderbare melodien, der charme geht allerdings (wohl auch durch die etwas „stärkere“ produktion) verloren.downtown ***
die formel hat sich langsam aufgebraucht und crenshaw scheint zunehmend probleme mit dem songwriting zu haben, enthält trotzdem noch ein paar wunderbare songs wie „little wild one (no. 5)“ oder „like a vague memory“.mary jean & 9 others **1/2
trotz ein paar seiner schönsten songs (v.a. „this is easy“ & „calling out for love (at crying time)“) fängt dieses album irgendwann in der zweiten hälfte zu langweilen an, die verkäufe sinkten weiter, warner bros. verlor langsam die geduld.good evening ***
leicht unterschätztes album, imho zumindest lässt sich zumindest wieder eine steigerung zum vorgänger erkennen. wobei crenshaw die schreibblockade nun vollends erwischte und er nur noch in der lage war, zwei songs völlig alleine zu schreiben, 5 sind coverversionen. mir gefällt allerdings die produktion lieber als bei den vorgängeralben. letztes warner bros.-album.life’s too short ***1/2
das erste und letzte album für mca, die ihn in hoffnung auf eine wiederholung des (künstlerischen) erfolges des debuts unter vertrag nahmen, von der scheinbaren unverkäuflichkeit aber wohl ziemlich schockiert gewesen sein mussten. nichtsdestotrotz gewissermaßen ein kleines comeback-album, crenshaw zeigt sich gereift, das album ist im verhältnis zu den früheren alben etwas härter.lücke
what’s in the bag? ***1/2
das letzte album, von ’03. crenshaw hatte mittlerweile auf dem kleinen razor & tie-label ein neues zuhause gefunden und er klingt endlich entspannt, als müsse er niemandem mehr etwas beweisen. leider ein wenig zu lang (sonst wären’s **** geworden), aber nichtsdestotrotz ein schönes album.--
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WerbungLife’s Too Short ***1/2
Miracle Of Science *****
#447 ***1/2
What’s In the Bag ***
Jaggedland ***--
Good Evening (1989) ***
Zu konventionell in Arrangement und Produktion, zu unspezifisch im Songwriting, um größeren Eindruck zu machen. Solide.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesGood Evening (1989) ***
Zu konventionell in Arrangement und Produktion, zu unspezifisch im Songwriting, um größeren Eindruck zu machen. Solide.
Update/Erweiterung:
Marshall Crenshaw (1982) ***1/2
Good Evening (1989) ***Dem Debut hätte ich seinerzeit wahrscheinlich mehr gegeben, aber nach 28 (!) Jahren lassen die Wave-Einflüsse den Sound zu antiquiert wirken. Dafür gute, etwas kurze Songs, allen voran das „Cynical Girl”.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMarshall Crenshaw ****
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
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