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AutorBeiträge
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Schöner neuer Sampler mit hauptsächlich sehr schwarzer Musik von weißen Musikern hauptsächlich aus den 70ern! Allein „I hate hate“ von Razzy ist die Anschaffung wert!
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Highlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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WerbungMerci für den Hinweis.
Hatte ich noch nicht bemerkt.
Ist mal vorläufig im Warenkorb. Blind !!--
Merci für den Hinweis.
Hatte ich noch nicht bemerkt.
Ist mal vorläufig im Warenkorb. Blind !!:twisted:
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Was ist da denn sonst noch so drauf?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDieses: :twisted:
1. Larry Jon Wilson: Sheldon churchyard
2. Razzy: I hate hate
3. Charlie Rich: Hey good lookin‘
4. Eddie Hinton: Running back to you
5. Tony Joe White: Did somebody make a fool out of you
6. Travis Wammack: You better move on
7. Donnie Fritts: Short end of the stick
8. Delaney & Bonnie: We can love
9. Reuben Howell: Funny how time slips away
10. Jim Ford: I’m gonna make you love me
11. George Soule: Get involved
12. Sandra Rhodes: Where’s your love been
13. Johnny Daye: Stay baby stay
14. Bobby Hatfield: The feeling is right
15. Dann Penn: If love was moneySchöne Scheibe! Lohnt sich!
BB
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Da kenne ich vom Namen her überhaupt nur Tony Joe White und Delany & Bonnie.
Klingt interessant!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIst jetzt bestellt. Weiterhin blind !
Kann aber nach der Tracklist an sich nichts schiefgehen.
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Ist jetzt bestellt. Weiterhin blind !
Kann aber nach der Tracklist an sich nichts schiefgehen.
hab die compi bei mm gehört.es ist garantiert kein fehlkauf.aber da bin ich hier ja nicht die erste,die das behauptet.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Gerade zum ersten Mal eingelegt.
Ich muss! antworten: Grossartig.
Ich weiss zwar nicht, warum „Country …. „. Spielt im Ergebnis aber keine Rolle.
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Na ja, Country scheint da mehr ein Synonym für weiße Musiker zu sein. Aber schön, dass Dir auch gefällt!
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966… und ausserdem können Weisse kaum Schwärzer klingen als auf dieser Compi (Hallo otis). Die Aufnahmen stammen sicherlich meistens von einem Hot Summer Day, an dem die meisten ordentlich gebräunt waren.
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Originally posted by dougsahm+23 Dec 2003, 17:06–>
QUOTE (dougsahm @ 23 Dec 2003, 17:06) Hallo otis Ja, wo isser denn?
Habe die Scheibe auch seit ein paar Wochen – Reinhard von Glitterhouse wird ja nicht müde, die Platte zu loben. Und das mit Recht! ****1/2 sind wirklich das Minimum. Die Aussage von Doug kann ich nur unterstreichen:
Habe beim Surfen eine weitere Neuerscheinung entdeckt, die gut in diesen Thread hineinpasst. Hab sie noch nicht gehört. Wird aber ein Pflichtkauf.
DIRTY LAUNDRY
The Soul of Black Country
CD-033301 ELLA WASHINGTON He Called Me Baby 3:00
02 JOE SIMON Chokin' Kind 2:37
03 BOBBY POWELL Your Cheating Heart 2:33
04 ARTHUR ALEXANDER Love's Where Life Begins 2:25
05 CANDY STATON Stand By Your Man 2:51
06 BETTY LAVETTE What Condition My Condition Is In 2:34
07 ROSCOE SHELTON There's A Heartbreak Somewhere 2:58
08 STONEY EDWARDS She's My Rock 2:24
09 CLARENCE GATEMOUTH BROWN Mama Mambo 2:15
10 EARL GAINES You Are My Sunshine 2:39
11 ETTA JAMES Almost Persuaded 3:20
12 BOBBY WOMACK Bouquet Of Roses 2:44
13 JOHNNY ADAMS In A Moment Of Weakness 2:32
14 BETTYE SWANN Just Because You Can't Be Mine 2:33
15 FREDDIE NORTH Don't Take Her She's All I Got 2:40
16 OTIS WILLIAMS Shutters & Boards 2:22
17 BOBBY JONZ Snap Your Fingers 2:58
18 ANDRE WILLIAMS & 2 STAR TABERNACLE Jet Black Daddy Lilly White Mama 4:30
19 POINTER SISTERS Fairy Tale 5:03
20 JAMES & BOBBY PURIFY Sixteen Tons 2:24
21 JAMES BROWN Your Cheating Heart 2:56
22 WILLIE HOBBS Till I Get It Right 2:39
23 CURTIS MAYFIELD Dirty Laundry 4:05
24 SOLOMON BURKE I Can't Stop Loving You 5:24Un dann noch der Werbetext von Trikont:
Aus der Ferne betrachtet mag die afroamerikanische Präsenz im Country mit Charley Pride anfangen und aufhören. Wer aber die Verstrickung schwarzer Künstler in den Country näher unter die Lupe nimmt, wird die Geschichte einer großen, schwer geprüften und oft verleugneten Liebe entdecken. Waren doch afroamerikanische Musiker von den ersten Aufnahmen an Teil der Country-Tradition. Und schon davor.
„Hillbilly Musik“, schreibt Bill C. Malone im führenden Standardwerk „Country Musik USA“, „entwickelte sich hauptsächlich aus dem von anglo-keltischen Einwanderern nach Nordamerika gebrachtem Reservoir von
Folksongs, Balladen und Tänzen, und absorbierte dabei viele Fremdeinflüsse, besonders aus der Kultur der Afroamerikaner… Von allen ethnischen Gruppen hat keine eine bedeutendere Rolle dabei gespielt, dem Countrymusiker Songmaterial und Stile zu liefern, als die aus Afrika verschleppten Schwarzen“. Der Folklorist Norm Cohen geht sogar so weit zu behaupten, erst die afrikanische Beimischung habe Country im Gegensatz zu anderer ländlicher amerikanischer Musik seinen weltweiten Appeal verschafft.
Tatsache ist: Schwarze und weiße Musiker haben sich im amerikanischen Süden stets über alle Rassenschranken hinweg ausgetauscht. Oft entwickelten sie parallele Vorlieben für gewisse Instrumentationen und Texte. Kaum ein Soulsänger, der nicht den ein oder anderen Country-Song in die Sprache des Rhythm'n Blues übersetzt hätte. Und nicht zuletzt sind da die schwarzen Musiker, die im straighten Country ihre musikalische Heimat gefunden haben und immer noch finden. „Country Songs“, erklärt der englische Musikjournalist Barney Hoskins, „fanden bei schwarzen Künstlern Anklang, weil sie Elemente enthielten, die den Blues-basierten Liedern abging, vor
allem, wenn es um die Kunst des Geschichtenerzählens ging“.Als Sammlung der unterschiedlichen schwarzen Zugänge zur Countrymusik will die Anthologie „Dirty Laundry“ nicht nur musikhistorisch Verschüttetes bergen, die oft übersehenen Country-Wurzeln von Soulstars offen legen und afroamerikanische Country-Musiker in einen Genre-übergreifenden Kontext stellen. Es geht hier vor allem darum, Fragen zu stellen, vermeintliche Selbstverständlichkeiten zu erschüttern:
Gibt es wirklich weiße und schwarze Musik? Stehen sich Country und Soul nicht sehr viel näher als deren säuberliche Aufspaltung in den Medien, Radios, Videosendern und Plattenläden vermuten lässt? Und wer könnte den hier versammelten Songs schon ihre Seele absprechen?--
Originally posted by dougsahm@26 Dec 2004, 11:08
Habe beim Surfen eine weitere Neuerscheinung entdecktIch weiß jetzt auch wo! ;)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mag vor allem die jim ford-sachen sehr.
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