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Ich glaube die werde ich mir holen. Klingt interessant…
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WerbungKennt schon jemand Vol. 2 von Country Got Soul ? Gibts den schon ? Die Bestellung kummt und kummt net ….
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@doug
Habe mir „Dirty laundry“ besorgt. Komme leider nicht so klar. Das ist ja teilweise WIRKLICH Country und wird mein Ding wohl nie werden. Werde sie aber bei Gelegenheit nochmal hören. Ein paar Stücke (Joe Simon z.B.) sind ja schon gut.
„Country got soul Vol.2“ soll eher schwach sein sagt mein wirklich von Soul Ahnung habender Schwager. Habe sie aber selbst nicht gehört…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966dougsahmKennt schon jemand Vol. 2 von Country Got Soul ? Gibts den schon ? Die Bestellung kummt und kummt net ….
Die gibt es ja schon seit einiger Zeit.
Country Got Soul
Vol. 2/Various Artists VÖ: 30.08.2004Jetzt also endlich die Fortsetzung zur tollen ersten Ausgabe – eine Compilation, auf die sich erfreulicherweise ja fast alle einigen konnten. Noch mal zur Erklärung des Titels: Der Trick bei der Sache ist die Tatsache, dass die hier vertretenen Sänger und Sängerinnen aus dem amerikanischen Süden eben von weißer Hautfarbe sind, man das aber nur selten hört. Eigentlich hätte man die beiden Alben also auch „Deepest Southern Soul“ oder so ähnlich nennen können, denn wer schert sich schon um Hautfarben. Reinhard meinte nach den ersten Hördurchgängen ja zunächst, die Fortsetzung könne mit Teil 1 nicht ganz mithalten, er hat sich aber inzwischen korrigiert. Das möchte ich auch meinen, der hohe Qualitätsstandard bleibt gewahrt und auch personell kann eine beachtliche Kontinuität attestiert werden. So sind mit Tony Joe White, Dan Penn (mit dem nagelneuen „Heavy Duty“) und Eddie Hinton die drei zentralen Akteure ebenso wieder dabei wie Larry Jon Wilson, Donnie Fritts und Sandra Rhodes, die Eingeweihte auch als Background-Sängerin von Ann Peebles kennen. Auch diesmal wieder auf der Gewinnerseite: der große Eddie Hinton, den man stimmlich jeder Zeit mit Bobby Womack, also nicht irgendeinem Soul-Sänger verwechseln könnte und der mit „It Can’t Be Mine“ hier auch den schönsten Song zu bieten hat. Auch klasse: Shirl Milete und Eric Quncy Tate, letzterer wirklich funky. Prominente Namen sind außerdem Bonnie Bramlett (Delaney & Bonnie), Bobby Gentry, die als einzige wirklich nach Country klingt, sowie – man glaubt es erst gar nicht – Townes Van Zant. Sein „Black Widow Blues“ von 1966 ist tatsächlich eine stomping Soul-Nummer mit üppigen Production Values, die ganz hervorragend in diesen ungewohnten Kontext passt. Wer also das erste Volume von „Country Got Soul“ zu schätzen wusste, kann auch hier garantiert nichts falsch machen. (Joe Whirlypop)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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midnight mover
„Country got soul Vol.2“ soll eher schwach sein sagt mein wirklich von Soul Ahnung habender Schwager. Habe sie aber selbst nicht gehört…die lohnt sich aber allein schon wegen „soul deep“ von wayne carson und „harlan county“ von jim ford.
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beatlebumDie gibt es ja schon seit einiger Zeit.
Aha. Dann hat sie sich wohl zuuu gut verkauft. Am 26.01 bestellt – für Ende März avisiert !
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midnight mover@doug
Habe mir „Dirty laundry“ besorgt. Komme leider nicht so klar. Das ist ja teilweise WIRKLICH Country und wird mein Ding wohl nie werden. Werde sie aber bei Gelegenheit nochmal hören. Ein paar Stücke (Joe Simon z.B.) sind ja schon gut.
Hab sie seit kurzem auch und finde sie prächtig. Ich hör zwar kaum Country. Aber mag sein, dass mir das Hybride zwischen Country und Soul per se mehr entspricht als Dir.
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