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otisNatürlich, aber ich gehe davon aus, dass sich das irgendwann wieder ändern wird. H61 hat bei mir letztens noch mal zugelegt.
Und wenn du jetzt, clau, Dylan mit den Fabs vergleichst, was kommt raus? Na? Tu dir keinen Zwang an!Schwer zu sagen, otis. Was ich glaube festgestellt zu haben ist, dass Lennon sich einiges von Dylans Gesang abgeschaut hat, zu hören auf Help und Rubber Soul. Auf Blonde On Blonde hört man dann wiederum, dass Dylan sich einiges von Lennons Gesang zurückabgeguckt hat.
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WerbungAber welch ein Unterschied im Genius
Freue mich sehr, dass du die unglaubliche Klasse Dylans entdeckt hast.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauDarf man „Bringing It All Back Home“ besser als „Highway 61“ finden?
Beide besser als das hochgepriesene „Blonde On Blonde“. Wobei ich „Highway 61 Revisited“ trotzdem den Vorzug gegenüber „Bringing It All Back Home“ geben würde.
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Ja, Dylan ist schon sehr sehr gut. Gleichwohl waren und sind die Fabs für ihn natürlich unerreichbar.
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Ich glaube, es gibt schon einen Grund, warum Dylan danach nie wieder mit The Band zusammengearbeitet hat. Wenn ich erführe (habe ich nie recherchiert), dass die sich auf der Tour alle gegenseitig „angekotzt“ haben, wäre ich überhaupt nicht überrascht.
The tour was damn good for our pocketbooks,
but it just wasn’t a very passionate trip for any of us.
Levon Helm.When Elvis did That’s All Right Mama in 1955, it was sensitivity and power. In 1969, it was just full-out power. There was nothing other than just force behind that. I’ve fallen into that trap, too. Take the 1974 tour. It’s a very fine line you have to walk to stay in touch with something once you’ve created.
Bob Dylan--
ClauJa, Dylan ist schon sehr sehr gut. Gleichwohl waren und sind die Fabs für ihn natürlich unerreichbar.
Warum das denn? (Nichts gegen die Beatles jetzt!)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Der Chorgesang der Beatles ist einfach besser.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Richtig, und Dylan hat (meines Wissens) auch kein eigenes Museum in Hamburg. Dafür hat er den Beatles das Kiffen beigebracht, war also an deren weiterer musikalischer Entwicklung maßgeblich beteiligt!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaWarum das denn? (Nichts gegen die Beatles jetzt!)
Weil die Beatles in meinem Kosmos unschlagbar sind.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauWeil die Beatles in meinem Kosmos unschlagbar sind.
Gutes Argument, solange du die allgemeine Bedeutung von Dylan nicht einschränkst auch überhaupt kein Problem! (Höre übrigens gerade das weisse Album!)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauDarf man „Bringing It All Back Home“ besser als „Highway 61“ finden?
Ja.
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pinchJa.
Ah, sehr gut. Für mich klingt ‚Bringing It All Back Home‘ viel durchsichtiger und intuitiver, ‚Highway 61‘ ist mir einen Tick zu clever. Trotzdem höre ich beide auf ähnlichem Niveau.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BIABH = Punk
H61R = Post-Punk--
„Hard Rain“ = Grunge.
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Include me out!ClauAh, sehr gut. Für mich klingt ‚Bringing It All Back Home‘ viel durchsichtiger und intuitiver, ‚Highway 61‘ ist mir einen Tick zu clever.
„Clever“ ist die kleine Schwester von „gewollt“. Was soll das genau heißen? Dylan macht ein Album und nimmt sich vor clever zu klingen?
ClauTrotzdem höre ich beide auf ähnlichem Niveau.
Gott sei Dank! H61 ist mein absolutes Dylan Lieblingsalbum. Allein schon die Klammer „Like A Rolling Stone“ und „Desolation Row“ machen das Album für mich einzigartig.
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Schlagwörter: Bob Dylan
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