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AlainNoch anstrengender und trauriger als Morrisseys Formtief sind die ganzen Spacken, die das genüsslich kommentieren und sich daran aufgeilen. Ich wette, dass sich kaum jemand davon zur Zeit seiner Großtaten für ihn interessiert hat. Wird Zeit, dass Dieter Bohlen mal wieder ein Buch schreibt und damit eine andere Spielwiese für Deppen eröffnet wird.
Was ist denn jetzt kaputt? *wieher*
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WerbungIch kann da nicht wirklich was erkennen, ist eigentlich auch ziemlich uninteressant..
Hat hier eigentlich schon wer das Buch gelesen? Mein Englisch ist leider nicht perfekt und hab echt Schwierigkeiten… auch weil es bis jetzt recht langweilig ist, schade.
WölfchenIch kann da nicht wirklich was erkennen, ist eigentlich auch ziemlich uninteressant..
Hat hier eigentlich schon wer das Buch gelesen? Mein Englisch ist leider nicht perfekt und hab echt Schwierigkeiten… auch weil es bis jetzt recht langweilig ist, schade.
Nach der Kritik im Deutschlandradio werde ich es ganz sicher nicht kaufen:
Auf „The Queen is Dead“ atmete Morrisseys Autoritätskritik noch den anarchischen Geist des Punk. Im Roman kippt diese Kritik ins Reaktionäre – ja, bisweilen wird sie sehr unappetitlich, etwa wenn unterstellt wird, dass eine Verschwörung der „großen Geschäftsbanken“ den amerikanischen Präsidenten bestimmt. Oder wenn der mörderische Dekan, „Dean Isaac“ – er trägt tatsächlich den Namen des jüdischen Erzvaters – mit Hilfe einer „Geheimorganisation“ seiner gerechten Strafe entgeht.
Es ist erstaunlich, dass ein so brillanter Songwriter wie Morrissey, der seit 30 Jahren ein Hohelied auf die Literatur singt, einen so erbärmlich schlechten Roman verfasst hat. Das einzige Mittel gegen das eitel-reaktionäre Gequatsche dieses Erzählers besteht darin: schnell das Buch beiseite zu legen – und sich eine alte Platte der Smiths anzuhören. [FLORIAN WERNER]
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Wenn das so weiter geht, kaufe ich mir das Buch doch noch. Fiction, Baby!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich hab mir eh nicht viel davon versprochen. Von der Sprache her und schreibweise find ich es sehr gut. Aber das Morrissey mit Worten gut umgehen kann ist keine Überraschung. Die Story ist bisher aber ziemlich platt…
Morrissey wird wieder mal von einer Ex-Plattenfirma übel mitgespielt und das obwohl er neulich vor 12.000 Leuten in Chile gespielt hat:
http://www.true-to-you.net/morrissey_news_151119_01--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."http://true-to-you.net/morrissey_news_151201_02
Gütiger!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."nice avatar, 905! And to Morrissey: World peace is none of your business!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUnd jetzt hat er auch noch einen -recht speziellen- Preis für seinen Roman gewonnen:
http://www.stereogum.com/1846717/morrissey-wins-book-award/news/--
katscheUnd jetzt hat er auch noch einen -recht speziellen- Preis für seinen Roman gewonnen:
http://www.stereogum.com/1846717/morrissey-wins-book-award/news/Es ist offensichtlich, dass Morrissey da eigene Erfahrungen verarbeitet. Sowas kann sich keiner ausdenken.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Es ist offensichtlich, dass Morrissey da eigene Erfahrungen verarbeitet. Sowas kann sich keiner ausdenken.
Du meinst die Handlung? Vielleicht hätte er das besser unter Pseudonym in irgendeinem Fantasy-Verlag veröffentlicht. Aber die Kombination aus Fantasy und Sport ist schon sehr bizarr.
The theme is demonology … the left-handed path of black magic. It is about a sports relay team in 1970s America who accidentally kill a wretch who, in esoteric language, might be known as a Fetch … a discarnate entity in physical form. He appears, though, as an omen of the immediate deaths of each member of the relay team. He is a life force of a devil incarnate, yet in his astral shell he is one phase removed from life. The wretch begins a banishing ritual of the four main characters, and therefore his own death at the beginning of the book is illusory.
The fuck?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Vielleicht hätte er das besser unter Pseudonym in irgendeinem Fantasy-Verlag veröffentlicht.
Vielleicht hätte er auch einfach in die Tischplatte beißen sollen. SPON hat sich jedenfalls den Spaß erlaubt und eine Passage aus Morrisseys Schmöker ins Deutsche übertragen. Selten so einen Kappes gelesen…
„Darauf verwandelten sich Eliza und Ezra in einen kichernden Schneeball aus vollschlanker Kopulation, schreiend und rufend, als sie sich spielerisch bissen und aneinander zerrten wie in einer gefährlichen und lärmenden Achterbahn-Spirale aus leidenschaftlicher Rotation, wobei Elizas Brüste wie zwei Fässer über Ezras heulenden Mund rollten und der ekstatische Schmerz seines knolligen Ständers seine Aufregung etwas milderte, während er schlagend und schmatzend seinen Weg in jeden von Elizas Muskeln fand, abgesehen von der anderweitig zentralen Zone.“ (qn.)
Beim alljährlich Bachmann-Preis-Wettlesen hätte er damit aber womöglich was reißen können.
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pinchVielleicht hätte er auch einfach in die Tischplatte beißen sollen.
Ich habe den Eindruck, das müsste er häufiger machen.
Beim alljährlich Bachmann-Preis-Wettlesen hätte er damit aber womöglich was reißen können.
Schade, dass MRR das nicht mehr rezensieren durfte.
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