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Die Interludes nerven.
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WerbungSehr schönes Album wieder, gefällt mir spontan sogar besser als „The ArchAndroid“, welches ich bei aller Faszination auch als etwas anstrengend empfand. „The Electric Lady“ ist nicht so sperrig, läuft (trotz Interludes) schön durch und enthält dabei vielleicht die besseren, memorableren Songs – mal sehen.
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BonjourSehr schönes Album wieder, gefällt mir spontan sogar besser als „The ArchAndroid“, welches ich bei aller Faszination auch als etwas anstrengend empfand. „The Electric Lady“ ist nicht so sperrig, läuft (trotz Interludes) schön durch und enthält dabei vielleicht die besseren, memorableren Songs – mal sehen.
Da kann ich eigentlich nur zustimmen. Zwar fehlen hier Höhepunkte à la „Tightrope“ oder „Cold War“, dafür ist das Qualitätsgefälle nicht mehr so hoch. Schwache Tracks gibt es ohnehin fast gar nicht. Auch macht das Album auf mich einen deutlich geschlosseneren Eindruck als sein Vorgänger, wodurch das Androidenkonzept viel besser funktioniert.
Und Prince darf gerne öfter mit der Dame musizieren, wenn dabei so ein Brecher wie „Givin Em What They Love“ herauskommt.--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburBonjourSehr schönes Album wieder, gefällt mir spontan sogar besser als „The ArchAndroid“, welches ich bei aller Faszination auch als etwas anstrengend empfand.
The ArchAndroid läuft hier seit Anfang der Woche fast den ganzen Tag, oft mehr im Hintergrund zur Entspannung. Mal schauen, ob ich das neue Album auch noch brauche. Hier erzählt sie jedenfalls eine ganze Menge Interessantes.
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Mir gefällt die neue bisher ziemlich gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: 2013, Janelle Monáe
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