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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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atom
BILL EVANS – You Must Believe In Spring (Warner Bros.)
Herausragend. Immer wieder ein Genuss.
Bin bekennenderweise ja kein 100%iger Bil Evans Fan, aber die Version von „Suicide Is Painless“ hier ist hervorragend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungsoulpopeBin bekennenderweise ja kein 100%iger Bil Evans Fan, aber die Version von „Suicide Is Painless“ hier ist hervorragend ….
Das ganze Album ist grandios, wie atom zu recht schreibt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
CDs 1 & 2 – die Session des Lou Donaldson/Clifford Brown Quintet (mit Elmo Hope, Percy Heath und Philly Joe Jones), die Clifford Brown Sextet Session (mit Gigi Gryce, Charlie Rouse, John Lewis, Heath und Art Blakey), die phantastische J.J. Johnson-Session (mit Brown, Jimmy Heath, Lewis, Percy Heath und Kenny Clarke) sowie die Pacific Jazz-Sessions von Brownie (mit Stu Williamson, Zoot Sims, Bob Gordon, Russ Freeman, Joe Mondragon/Carson Smith und Shelly Manne, arr. Jack Montrose)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHorace Silver – The Stylings Of Silver (Blue Note/ Music Matters)
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyeins meiner liebsten von Silver!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern:
Charlie Mariano – Deep In A Dream
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Weiter mit der Brownie-Box – nochmal einzelnes von der Session mit J.J. Johnson und dem West Coast-Album, danach der Birdland-Mitschnitt mit Lou Donaldson, Horace Silver, Curly Russell und Art Blakey.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHab beschlossen, einigermassen chronologisch vorzugehen, d.h. vor dem Birdland mit Blakey geht es noch nach Stockholm, nach Dameronia und nach Paris – wobei mich die Aufnahmen aus Paris insgesamt nur so halb überzeugen … mag an den vielen Alternate Takes liegen, die teils etwas zögerlich wirken (man hatte wohl nicht gross Zeit für Proben … und geheimhalten musste man das Unterfangen wohl auch noch, da Lionel Hampton seinen Sidemen auf der Tour ja verboten hatte, eigene Aufnahmen zu machen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaInzwischen laufen die Aufnahmen des Quintetts von Clifford Brown und Max Roach mit Harold Land, Richie Powell und George Morrow, die im August 1954 in Los Angeles für Mercury entstanden – immer wieder klasse!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCDs 3 und 4 der Brownie-Box: die Jam-Session mit Joe Maini, Herb Geller, Walter Benton, Kenny Drew, Curtis Counce und natürlich Max Roach, August 1954, Los Angeles.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCDs 5 & 6 der Brownie-Box – die nächste Jam-Session, nur ein paar Tage später und mit einer entscheidenden Änderung: mit Dinah Washington war diesmal auch eine Sängerin dabei. Auch dabei war diesmal das ganze Brown/Roach-Quintett. Das Line-Up: Brown, Maynard Ferguson und Clark Terry (t), Herb Geller (as), Harold Land (ts), Richie Powell und Junior Mance (p), George Morrow und Keter Betts (b), Max Roach (d).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
CDs 3 und 4 der Brownie-Box: die Jam-Session mit Joe Maini, Herb Geller, Walter Benton, Kenny Drew, Curtis Counce und natürlich Max Roach, August 1954, Los Angeles.]
Unter den feinen Clifford Brown/Max Roach Scheiben dieser Zeit für Mercury hat „Best Coast Kazz“ einen besonderen Platz in meinem Herzen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mal wieder etwas in diese Richtung :
Staune über Steve Grossman`s Soli auf „Bitches Brew“ und die Dave Holland/Jack DeJohnette Combo funkt knüppelhart ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeUnter den feinen Clifford Brown/Max Roach Scheiben dieser Zeit für Mercury hat „Best Coast Kazz“ einen besonderen Platz in meinem Herzen ….
Hm, bei mir nicht … alles von der Roach/Brown-Combo steht weiter über dem Rest, Ausnahmen sind die Birdland-Sessions mit Blakey, einzelnes von den anderen Blue Note-Sessions und natürlich die Alben mit Vaughan und Merrill. Für die Jams konnte ich mich noch nie in ähnlichem Masse erwärmen. Vielleicht kommt das ja noch … egal, schlecht finde ich sie natürlich nicht, zu den Stücken mit Dinah (nur den vokalen allerdings, und das sind ja keine ausufernden Jams) will ich nachher sogar gleich nochmal zurück.
soulpopeMal wieder etwas in diese Richtung :
Staune über Steve Grossman`s Soli auf „Bitches Brew“ und die Dave Holland/Jack DeJohnette Combo funkt knüppelhart ….
Das sind eben keine „Funk-Amateure“
Hier, heute morgen, Kopfschmerzen und Brownie:
Beide bezaubernd, und jetzt noch ein solches, dieses nämlich (nicht in der Ausgabe natürlich sondern auch aus der Brownie-Box – hat nie verglichen, ob die jüngere Ausgabe auf Hip-O-Select anders/besser klingt, die alte „Brownie“-Box gehört zu den grossen Schätzen hier):
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gypsy tail wind
Beide bezaubernd, und jetzt noch ein solches, dieses nämlich (nicht in der Ausgabe natürlich sondern auch aus der Brownie-Box – hat nie verglichen, ob die jüngere Ausgabe auf Hip-O-Select anders/besser klingt, die alte „Brownie“-Box gehört zu den grossen Schätzen hier):
Auch hier feucht-schwüles Kopfwehwetter, mich gottseidank bis dato verschonend ….
Die Aufnahmen mit Helen Merrill, Sarah Vaughan und Dinah Washington sind IMO top (bei Merrill bin ich versucht zu sagen großartig ….), insbesondere da hier jeweils der Vokal- und Instrumentalpart wie aus einem Guß zusammenfliessen ….
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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