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AutorBeiträge
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vorgarten
sehr schön auch die späte duo-aufnahme mit mal waldron:sehr sehr schön
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Werbungzum ersten mal:
holy sh*t!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagestern Abend noch einmal eine CD aus der XANADU MASTER EDITION:
Albert Heath – Kwanza (The First) (Xanadu)
…jetzt kann meine gute alte LP auf MUSE endlich in den Ruhestand…
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aiee! the phantom
horace tapscott – piano
marcus belgrave – trumpet
abraham burton – altosax
reggie workman – bass
andrew cyrille – drums--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,402
Horace Tapscott Trio „In Ne York“ (Interplay IP 7724) – mit Art Davis (b) + Roy Haynes (dr) aus 1979 …. umwerfende Versionen von „Lino`s Pad“ und „Sketches Of Drunken Mary“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)natürlich schöne sounds, alles sehr eigen und toll verwoben – aber auf die gesamtdauer finde ich das ein bisschen richtungslos. ein eindruck, den ich auch live hatte. aber vielleicht entdecke ich noch was im zweiten und dritten durchgang.
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piano solo
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Mal was ganz anderes:
Charlie Parker – In A Soulful Mood (1946-47)
Eine billige Compi mit den Aufnahmen, die Bird u.a. mit Miles für Dial gemacht hat. Moose The Mooche, Yardbird Suite, Ornithology, A Night In Tunesia, die tragische Aufnahme von Loverman – alles mit dabei. Große Klasse!
Vorhin sah ich eine Parodie über die heutigen Hipster in Berlin, die unablässig auf Ihren iPhones herumtippen. Können sich diese jungen Leute überhaupt vorstellen, dass es mal Musik gegeben hat, that set the world on fire? Und dass sich Menschen dafür Hals über Kopf ins Ungewisse gestürzt haben? Okay, als Charlie Parker diese Aufnahmen gemacht hat, war ich selbst noch nicht mal geboren und auch meine Eltern hatten noch nicht mal das geschlechtsfähige Alter erreicht. Aber trotzdem.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Nö, aber dafür meinen sie, dass die Welt auf sie wartet … wer braucht da noch echte Gefühle.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windNö, aber dafür meinen sie, dass die Welt auf sie wartet … wer braucht da noch echte Gefühle.
Komisch, ich dachte nie, dass die Welt auf mich wartet, sondern dass ich mich in Feindesland durchschlagen muss – allein schon wegen meines Musikgeschmacks.
Fand ich früher gar nicht so toll und sicher hat das heute nicht mehr die Schlagkraft wie 1946, aber als ich Moose The Mooche eben hörte dachte ich: „Wow!“
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Da sind wir eben ein paar entscheidende Jahre zu alt … zum Glück
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDa sind wir eben ein paar entscheidende Jahre zu alt … zum Glück
Aber das verstehen diese jungen Leute ja nicht. Die halten mich für einen langweiligen alten Sack, der „Geschichten aus dem Krieg“ erzählt. Fast schon aus Trotz habe ich Charlie Parker aufgelegt.
Früher war alles besser!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Gleich mal hinterher geschoben:
Thelonious Monk – The Best Of / The Blue Note Years (1947 – 52)
Diese Musik bleibt gewöhnungsbedürftig. Und das ist gut so.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)also hier jedenfalls hören außer mir alle parker, glaube ich. sofern sie sich nicht in irgendwelchen feindesländern herumschlagen und festnetzanschlüsse erobern.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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