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Auf CD 3 gibt es den Rest vom Schumann-Recital: Carnaval Op. 9, Nr. 1 von den Fantasiestücken Op. 12 und die Romanze Op. 28 No. 1 … dann folgt Musik von Skrjabin und Rachmaninoff vom 13. Mai 1960 (wovon der Rest – Mozart, Schubert, Schumann und Chopin – auf CD 2 zu finden ist). Mal schauen, wie weit ich noch komme heute. Klanglich ist das ziemlich okay, aber in den lauten Passagen scheppert das Klavier gar arg.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der „Tag der Arbeit“ beginnt mit der wunderbaren Anna Larsson :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Nachdem ich gerade CD 3 zu Ende gehört habe – Scriabin und Rachmaninov vom erwähnten Konzert im Mai 1960 – läuft jetzt CD 4, zunächst fünf Stücke (Mozarts KV 396, Liszt „Après un lecture de Dante“ aus den Années und drei kleine Stücke von Debussy, Lyadov und Prokofiev) vom 26. November 1951, danach Prokofievs siebte Klaviersonate und zwei Préludes et Fugues von Schostakowitsch (Nr. 9 und Nr. 3) von 1955.
CD 5 ist dann eher überflüssig, wenn man auch die andere „Scriabin Recital“ Doppel-CD von Denon hat – die CD enthält eine Auswahl der Aufnahmen vom 8. Januar und 2. Februar 1960, wovon man bei Denon eine viel grössere Auswahl kriegt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Bleibt der seltene Fall, wo ich eine Aufnahme von La Venexiana klar unterlegen finde – aber natürlich toll, überhaupt zwei Alben mit Musik vom „Concerto delle Dame“ in Ferrara zu haben!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Vorhin zum ersten Mal – hervorragend das Violinkonzert. Vom Klavierkonzert hätte ich eigentlich eher keine weitere Aufnahme mehr benötigt (vom Violinkonzert jetzt wohl auch nicht mehr), aber auch es gefiel mir gut.
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zum Abschluss des Tages noch ein Ohr voll von dieser ebenfalls gerade angekommenen CD
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zum Abschluss des Tages noch ein Ohr voll von dieser ebenfalls gerade angekommenen CD
Und da bin ich jetzt wieder – dürfte schnell zu einer Lieblings-CD werden!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Der finale Satz der „Großen“ :wow: !!!
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Ist das die mit dem LSO, 1959? Hab ich auch als exzellent im Ohr, aber ist eine Weile her …
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windIst das die mit dem LSO, 1959?
Genau die.
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Saint-Saëns, Symphonie Nr.3 op.78 „Orgelsymphonie“, Marie-Claire Alain Orgel
Dukas, Symphonie C-Dur
Orchestre national de l´O.R.T.F.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSehr faszinierend, die Rossi-CD – das Booklet enthält einen erhellenden Aufsatz (von Roberto Festa), in dem die Beeinflussung der christlichen und der jüdischen Musiktradition v.a. am Hofe der Gonzaga in Mantua erörtert wird, wo Rossi diente und sich einerseits der christlichen Polyphonie öffnete, andererseits wichtige erste Schritte auf dem Weg in die aufkommende Monodie mit Generalbass ging. So waren seine Madrigale ab dem zweiten Buch für eine „konzertierende Aufführung, bei der der Basso continuo die Sopranstimme begleitet“ angelegt. Das ist die Geburtsstunde einer Praxis, die im Barock ihren Höhepunkt erleben sollte – zugleich mit dem endgültigen Triumpf der (begleiteten) Monodie über die Polyphonie.
Jetzt ein Sprung in der Geographie wie in der Zeit, CD 1 hiervon:
Jean Tubéry leitet den Kammerchor von Namur und sein Ensemble La Fenice (spielt selbst Blockflöte), die Solisten sind Caroline Pelon, Pascal Bertin, Hans-Jörg Mammel und Jean-Claude Saragosse, es gibt Marc-Antoine Charpentiers Messe pour les trépassés (H. 2), eingebettet in Louis Couperins „Les Carillons de Paris“ (Jean-Marc Aymes spielt die Orgel), Charpentiers Motet pour les trépassés (H. 311) und eine Fuge von François Roberday. Zum Abschluss ist noch Charpentiers Miserere des Jésuites (H. 193-193a) zu hören (wie schon in der Messe mit ein paar weiteren Solisten aus dem Chor).
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