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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windDu meinst die CD mit Herreweghe? Die Kreutzer mit Fazıl Say solltest Du Dir auch anhören, solltest Du sie noch nicht kennen.
Genau die. Ihre Aufnahmen mit Fazil Say kenne ich ebenfalls. Dann noch die Prokofiev- und Strawinsky-Aufnahmen unter Vladimir Jurowski. Ich gebe zu, ich bin der Kunst dieser Dame durchaus zugeneigt
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WerbungAlles klar, dann würd ich als nächstes Bartók/Ligeti/Eötvös empfehlen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windAlles klar, dann würd ich als nächstes Bartók/Ligeti/Eötvös empfehlen!
Diese Aufnahme ist mein Bezugspunkt zu Fr. Kopatchinskaja ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zurück vom Jazz und Steve Lacy zu …. Mahler:
Vom ersten Augenblick schafft Tennstedt (wie immer im Livesetting) eine Spannung, welcher ich mich nicht (mehr) entziehen kann …. höre diese Aufnahme aber wahrlich nicht zum ersten Mal ….
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Hörte unlängst Eschebach+Görne+Schäfer, nun eine alternative Einspielung :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Alexander Zemlinsky – A talk by Antony Beaumont
(Zemlinsky’s biographer, Antony Beaumont, talks about the composer’s life and music. Recorded live at the Austrian Cultural Forum, London, in 2013)sehr interessant ….
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daraus Sinfonie 38 „Prager“ ….
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daraus die Quartette 14+15 ….
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daraus Nr. 21 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
bitte ein paar Worte hierzu!
(Und Du hörst freiwillig etwas, wo Eschenbach mitwirkt? ;-))
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Ein weiterer Versuch meinerseits die Bachschen Kunst der Fuge zu begreifen:
Eine interessant Rezension der „Zeit“ titelte damals „Sudoku Auf Dem Klavier“ …. also gemma ….
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gypsy tail windbitte ein paar Worte hierzu!
(Und Du hörst freiwillig etwas, wo Eschenbach mitwirkt? ;-))
ad Eschenbach : ich hatte da keine ursprüngliche Vorbehalte, eigentlich verbindet mit zu Eschenbach ausser diese AUfnahmen da facto gar Nichts ….
ad Mozart : (auch) hier ein Exemplar aus meinem „Geschenkstapel“ (aka ich hatte keinen ursprünglichen Impetus zu dieser Scheibe) …. diese Scheibe lehnt sich komplett auf die revidierte Fassung von Franz Xaver Süssmayr an und bietet 16 Vokalisten + 30 Instrumentalmusiker auf, was dementsprechend zu einer Klangfülle, jedoch nicht zu Bombastik führt …. Letzteres woh auch der analytischen Aufnahme von Linn geschuldet …. der erlebte Effekt ist ein wenig wie wenn man als Agnostiker eine Messe besucht, unbemerkt gleiten die Gedanken früher oder später ab …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopead Eschenbach : ich hatte da keine ursprüngliche Vorbehalte, eigentlich verbindet mit zu Eschenbach ausser diese AUfnahmen da facto gar Nichts ….
ad Mozart : (auch) hier ein Exemplar aus meinem „Geschenkstapel“ (aka ich hatte keinen ursprünglichen Impetus zu dieser Scheibe) …. diese Scheibe lehnt sich komplett auf die revidierte Fassung von Franz Xaver Süssmayr an und bietet 16 Vokalisten + 30 Instrumentalmusiker auf, was dementsprechend zu einer Klangfülle, jedoch nicht zu Bombastik führt …. Letzteres woh auch der analytischen Aufnahme von Linn geschuldet …. der erlebte Effekt ist ein wenig wie wenn man als Agnostiker eine Messe besucht, unbemerkt gleiten die Gedanken früher oder später ab …..
Danke Dir! Eschenbach scheint ja hie und da was Ordentliches hinzukriegen, wie man hört – bloss zählen die paar Dinge, die ich von/mit ihm hörte, nicht dazu. Zur Butt-Aufnahme des Requiems hat mich auch nichts gezogen bisher (bin mit dem Werk noch nicht sehr vertraut, aber man liest, hat seine Vorlieben und – wenigstens in meinem Fall – kauft dann auch, wenn man denkt, dass das sein muss, egal ob man’s erst in fünf Jahren hören wird).
Bei mir jetzt ein Sonntag mit Furtwängler und Brahms – Musik hieraus:
genauer CDs 21-23 mit folgendem Inhalt:
Symphonie Nr. 1 – Berliner Philharmoniker, 10.02.1952
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn – Berliner Philharmoniker, 20.06.1950Symphonie Nr. 2 – Berliner Philharmoniker, 07.05.1952
Symphonie Nr. 3 – Berliner Philharmoniker, 27.04.1954Symphonie Nr. 4 – Wiener Philharmoniker, 15.08.1950
Ungarische Tänze Nr. 1, 3 & 10 – Wiener Philharmoniker, 01. & 04.04.1949Wobei ich Nr. 3 wohl hieraus hören werde:
Da gibt es zudem – und wohl im Anschluss – noch (CD 3, 5):
SCHUBERT: Symphonie Nr. 8 (D 759, „Unvollendete“) & BRAHMS: Symphonie Nr. 4 – 24.10.1948
BRAHMS: Symphonie Nr. 3 & FORTNER: Violinkonzert (mit Gerhard Taschner) – 18.12.1949Und CD 11, auf der als erstes die oben erwähnte Brahms Nr. 3 zu finden ist, enthält noch R. STRAUSS: Don Juan & WAGNER: Prelude und Isoldens Liebestod (aus „Tristan und Isolde“), auch vom 27.04.1954. Das gibt es wohl zur Auflockerung vor der Wiener Vierten auch gleich, zwischendurch. (Die Berliner-Box enthält auf CD 6 auch die oben genannten Haydn-Variationen, inmitten eines gemischten Programmes mit Wagner, Händel und Hindemith, wobei der Wagner von einem anderen Mitschnitt stammt als der Rest, der am 20.06.1950 aufgezeichnet wurde)
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gypsy tail wind
Wobei ich Nr. 3 wohl hieraus hören werde:
Da gibt es zudem – und wohl im Anschluss – noch (CD 3, 5):
SCHUBERT: Symphonie Nr. 8 (D 759, „Unvollendete“) & BRAHMS: Symphonie Nr. 4 – 24.10.1948
BRAHMS: Symphonie Nr. 3 & FORTNER: Violinkonzert (mit Gerhard Taschner) – 18.12.1949Und CD 11, auf der als erstes die oben erwähnte Brahms Nr. 3 zu finden ist, enthält noch R. STRAUSS: Don Juan & WAGNER: Prelude und Isoldens Liebestod (aus „Tristan und Isolde“), auch vom 27.04.1954. Das gibt es wohl zur Auflockerung vor der Wiener Vierten auch gleich, zwischendurch. (Die Berliner-Box enthält auf CD 6 auch die oben genannten Haydn-Variationen, inmitten eines gemischten Programmes mit Wagner, Händel und Hindemith, wobei der Wagner von einem anderen Mitschnitt stammt als der Rest, der am 20.06.1950 aufgezeichnet wurde)
Eine sehr interessant Box, in welche ich bis dato auch nur ansatzweise hineingehört habe ….
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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