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Neu hier … die erste umfangreiche Sammlung von Streichquartetten Haydns – und zum Einstieg Op. 76, warum auch immer. Mit der Gattung habe ich mich ja noch praktisch nicht befasst, aber was ich hier höre, gefällt mir ausgezeichnet.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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aus der inzwischen eingetroffenen Bergonzi-Box
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Ludger Rémy mit Händels Cembalo-Suiten (1720) – gefällt mir gerade unglaublich gut!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Heute in der Früh :
Endlich in den Bergen und bei 18 Grad Morgentemperatur ist nach Tagen der fast unerträglichen Hitze in Wien wieder Musikhören mit klarem Kopf möglich …. dies ist definitiv ein „Great Recording of the (last) Century“, in welchem das geniale Alban Berg Quartett (dessen Klasse leider viel zu selten adäquat auf Tonträger eingefangen wurde …. warum dies so ist und nie eine Plattenfirma taugliche Ressourcen einsetzte bleibt wohl eines der Rätsel der Musikwelt …..) und der unersetzliche Andras Schiff Schubert ein Denkmal setzen …. alleine das Intro des Adagios ist nicht mit allem Geld dieser Welt aufzuwiegen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gestern Abend unserer sommerlicher Kulturausflug zu den „Festwochen der Alten Musik“ in Innsbruck :
Il Germanico
Opera seria in 3 Akten von NICOLA PORPORA, Libretto von Nicola Coluzzi
(Uraufführung: 1732, Rom)
Alessandro De Marchi (Musikalische Leitung)
Alexander Schulin (Regie)
Alfred Peter (Bühnenbild)
Micaela von Marcard (Dramaturgie)
Academia Montis Regalis (Orchester)Patricia Bardon (Germanico)
David Hansen (Arminio)
Klara Ek (Rosmonda)
Emilie Renard (Ersinda)
Carlo Allemano (Segeste)
Hagen Matzeit (Cecina)Ich ging mit gewissen Vorbehalten in diese Barockoper, denn es war eine Spielzeit von über 4 Stunden (!!) avisiert und im 1sten langen Akt schienen sich diese Erwartungen durch die Struktur aka das Aneinanderreihen von Recitativen und Arien (=da facto lauter Solovorträgen) zu bestätigen …. doch bereits auch zu diesem Zeitpunkt war ein wahres Fest der Stimmen im Gange und die Kapelle Academia Montis Regalis lief wie ein gut geölter Motor, wobei vor allem die beiden Theorbenspieler einen unglaublichen Groove entwickelten …. als sich dann ab dem 2ten Akt auch Duette, Unisonoeinlagen und zart-lyrische Sequenzen einstellten, entwickelte sich ein vereinnahmendes Barockmusikerlebnisz sondergleichen …. aus dem hervorragenden Gesangsensemble stachen (für mich) besonders Hagen Matzeit (Cecina), Emilie Renard (Ersinda) und Klara Ek (Rosmonda) hervor, obwohl selbstredend auch Patricia Bardon (Germanico) brillierte …. jedenfalls Glückwunsch an den musikalischen Leiter Alessandro De Marchi und die Innsbrucker Festtage der Alten Musik für das Wagnisz diese aufwendige Oper in dieser Form zur Aufführung zu bringen und damit (auch) mir Freude bereitet zu haben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Auf CLASSICA live aus Salzburg die Wiener mit Muti, Anne-Sophie Mutter und Tschaikowskys Violinkonzert D-Dur und der 2. Symphonie von Brahms. Bin mal gespannt!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100
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In der Früh die eigenen Koordinaten festlegen …. da hilft (bei mir) Bruckner ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Thomas Zehetmair mit den Bach-Solo-Sonaten und Partiten. Das sind Rupturen, die in einer langen Tradition stehen, vor allem zu Szigeti, obwohl sie nicht mehr so karg sein wollen. Und das hört man, Zehetmair hat eine eigene Vorstellung von den Werken. Eine eigene Kunst, Grumiaux wie Szigeti zu spielen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bruckner 7 Karl Böhm Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks live 5.4.1977 (Audite) – exzellente Aufnahme und interessanter Vergleich zu den beiden Mitschnitten dieser Sinfonie mit den Wiener Philharmonikern aus selbigem Jahr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Händels 7 Triosonaten Op. 5 (HWV 396-402) mit Siegbert Rampe und La Stravaganza Salzburg (Intercord, 1990)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine weitere Großtat von Leif Segerstam zum aktuellen Sibeliusjahr …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
:liebe:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Segerstam scores again ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und Naxos kriegt inzwischen schon Cover hin, die nur noch ca. 80%-hässlich sind … immerhin.
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