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JOSQUIN DESPREZ: Motets
Orlando Consort
Robert harre-Jones (alto), Charles Daniels (tenor), Angus Smith (tenor), Donald Greig (baritone)with: Andrew Carwood (tenor), Robert MacDonald (bass)
(rec. 1999)
Archiv Produktion 1947-2013 / CD 46
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Francesco Cavalli „Statira, Principessa Di Persia“ Capella De Turchini Antonio Florio (Opus 111) 2004 – in der Titelrolle die wunderbare Roberta Invernizzi
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Nigel Rogers, Ian Partridge und Christopher Keyte singen Musik von Monteverdi, begleitet von einem unterschiedlich grossen Ensemble unter Jürgen Jürgens (rec. 1971)
Nigel Rogers singt Musik von Caccini, d’India, Saracini, Peri, Gagliano, Rasi, Del Turco und Caleastani, begleitet von Colin Tinley (harpsichord & positive), Anthony Bailes (chitarrone), Jordi Savall (viola da gamba) und Pere Ros (violone) (rec. 1975)
Achiv Produktion 1947-2013 / CD 21
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Andrea Gabrieli „The Penitential Psalms of David“ Instrumentalists Huelgas Ensemble Netherlands Chamber Coir Hugo Nevel (Globe) 2001
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
JOSQUIN: L’homme armé Masses
The Tallis Scholars/Peter Phillips
Gimell, 1989--
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hier jetzt, motiviert durch gypsy
Antoine BRUMEL „Missa Et ecce terrae motus“ The Tallis Scholars (Gimell) 1992
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und ich hätte vorhin fast, inspiriert von Dir, Gabrielis Psalmen eingelegt … ich habe die cpo-Ausfnahme der Capella Ducale Venetia unter Livio Picotti – wundervoll, kennst Du? (Die „Lagrime di San Pietro“ habe ich dann von denen und vom Huelgas Ensemble, müsste ich mal vergleichen, bisher hörte ich nur die Capella und auch die Einspielung fand ich grandios … im TV gab’s vor einiger Zeit mal Herreweghe, auch sehr schön, aber die Aufnahme von ihm habe ich nicht (ich nehme mal an, es gibt eine … aber zwei reichen ja eigentlich auch).
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JOSQUIN: Masses „Malheur me bat“, „Fortuna desperata“
The Tallis Scholars/Peter Phillips
Gimell, 2009--
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gypsy tail windUnd ich hätte vorhin fast, inspiriert von Dir, Gabrielis Psalmen eingelegt … ich habe die cpo-Ausfnahme der Capella Ducale Venetia unter Livio Picotti – wundervoll, kennst Du? (Die „Lagrime di San Pietro“ habe ich dann von denen und vom Huelgas Ensemble, müsste ich mal vergleichen, bisher hörte ich nur die Capella und auch die Einspielung fand ich grandios … im TV gab’s vor einiger Zeit mal Herreweghe, auch sehr schön, aber die Aufnahme von ihm habe ich nicht (ich nehme mal an, es gibt eine … aber zwei reichen ja eigentlich auch).
Ja fraglos wartet auch die cpo-Aufnahme der Capella Ducale Venetia unter Livio Picotti mit glassklaren Darbietung der polyphonen Strukturen auf……..von Herreweghe kenne ich nur die Bußpsalmen von Orlandi di Lasso…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
DUFAY: Missa se la face ay pale
Diabolus in Musica/Antoine Guerber
alpha, rec. 2003--
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Oh, die habe ich auch – ebenfalls grossartig, nicht?
Ich glaube bei italienischen Komponisten der Renaissance finde ich bisher die Capella Ducale Venetia unschlagbar (na ja, bei Madrigalen sieht das schon wieder anders aus, La Venexiana, Concerto Italiano …), aber das geht dann in spätere Zeiten über, es ist ja nicht so, als hätte sich zwischen 1400 und 1650 nicht Grundlegendes geändert, da einfach von „Renaissance“ zu reden ist nicht gerade hilfreich, aber in der Malerei ist das ja auch nicht viel besser, das Etikett ist wohl einfach zu stark, als dass man es loswerden könnte bzw. differenziertere Betrachtungsweisen sich wirklich durchsetzen könnten. Egal … es gibt ja noch Weser Renaissance, die ich auch sehr stark finde (Lassus oder Josquin), aber eben bei Gabrieli finde ich die Venezianer unschlagbar (okay, McCreeshs „Music for San Rocco“ ist natürlich auch grossartig, McCreesh nennt ja immerhin auch sein Ensemble nach Gabrieli).
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Vorhin weiter mit Dufay, die Messe „Ecce ancilla Domini“ und das Dufay zugeschriebene Proprium „De angelis Dei officium“ mit dem Ensemble Gilles Binchois, geleitet von Dominique Vellard (rec. 1992) – CD 2 dieses Reissues:
Jetzt bin ich wieder bei Josquin, bzw. beim Requiem, das Jean Richarfort ihm gewidmet hat:
Huelgas-Ensemble/Paul Van Nevel (rec. 2000, letztes Jahr mit obigem Cover neu vorgelegt in der Billig-Reihe „musique d’abord“). Nach der 34minütigen Messe gibt es noch ein paar Motetten, ebenfalls von Richafort.
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Die Cellistin Sonia Wieder-Atherton mit traidionellen jüdischen Gesänge und Musik von Jean-François Zygel (1989) und Ernst Bloch (1996) mit Daria Hovora am Piano, Ravels „Chant populaire n°4 (Chanson hébraïque)“ mit der Sinfonia Varsovia unter Jànos Fürst (2006) – wenn ich richtig verstehe die dritte erweiterte Auflage des Albums (naïve, 2010).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Verismo-Späße hin oder her, das hier ist in der für meine Ohren richtigen Weise dreckiggeputzt. Mit ein bisschen vorweggenommenen Rossellini und Pasolini im klaren, ungeschminkten Blick. So gut es geht.
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