Mark Olson

aodaOh oh oh, meinst du die „Mongolei“? (Irgendwie so hieß das doch…)
Pandora und ich wären ja auch noch gern aufgekreuzt, aber die Müdigkeit war einfach zu groß.^^ Schöner Bericht, Joshua Tree.

ich weiß nicht.

hab‘ ich mir fast gedacht…. war also noch aufregend beim motor booty…?!

aodaOh oh oh, meinst du die „Mongolei“? (Irgendwie so hieß das doch…)
Pandora und ich wären ja auch noch gern aufgekreuzt, aber die Müdigkeit war einfach zu groß.^^ Schöner Bericht, Joshua Tree.

Nee, Mei Moon oder so…
Danke fürs Kompliment, hoffentlich verschlaft ihr nicht auch noch die Berlin Reise am Freitag.
:wave:

Joshua TreeDas sah gestern abend natürlich anders aus, da war Krauskopp, genauso wie Firecracker und ich, sichtlich angetan von einem schönen Konzert im MusicStar. Olson spielte fast das komplette Salvation Blues Album, ein paar Creekdippers Nummern und drei (oder vier, hier streiten die Experten) Jayhawks Songs.
Wie immer pünktlich um 8 fing das Konzert im, für einen Sonntag Abend gut gefüllten, Music Star. Obwohl nur zu dritt auf der Bühne wusste vor allem Violinist Michele zu begeistern. Was der alles aus seiner Violine herausholte war schon beeindruckend. Natürlich sind solche reinen Akustik-Sets immer eine heikle Angelegenheit, zu schnell kann das ganze in zu große Gleichförmigkeit abdriften und langweilig werden. Aber bei Olson funktionierte es über weite Strecken des Abends sehr gut. Man merkte den drei sichtlich den Spaß an der gemeinsamen Musik an, was ja auch immer ein Teil von Mark Olsons Charme ausmacht. Natürlich wünschte man sich an manchen Stellen eine Pedal Steel oder Bass und Schlagzeug, aber weniger ist ja manchmal auch mehr.
Perkussionistin Ingun war stimmlich sicherlich angenehmer für das Ohr als Victoria Williams. Ich habe mir manchmal gewünscht, dass sie öfter Klavier gespielt hätte und nicht soviel Perkussion. Im Music Star wird jedes Konzert geteilt, da der kleine Raum relativ schnell unter Sauerstoffmangel leidet. Der zweite Teil des Abends war mit ein paar echten Highlights gespickt, „Sandy Denny“ und „My Own Jo Ellen“ wurde ich ganz wunderbaren Versionen gespielt.

Nach knapp 2 Stunden war dann leider Schluss. Mark war etwas arg verschnupft, gab aber bereitwillig Autogramme und unterhielt sich mit den Gästen. Firecracker, Krauskopp und ich haben es jedenfalls nicht bereut die 20 km vor die Tore Hamburgs gefahren zu sein.

Allen die noch zweifeln, ob sie sich Mark Olson auf dieser Tournee ansehen sollen kann ich einen Besuch nur empfehlen.

Den meinte ich!

Weitere Termine:
21.11 München – Substanz
22.11 Stuttgart – Laboratorium
23.11 Schwäbisch Hall – Altes Schlachthaus
24.11 Halle – Objekt 5
25.11 Frankfurt – Sinkkasten
04.12 Essen – Katakombe
05.12 Köln – Blue Shell
06.12 Amsterdam – Paradiso :liebe_2:

Der vierte Jayhawks Song den Mark Olson in Norderstedt gespielt hatte, war übrigends ‚Martins Song‘ vom zweiten Album. Bin fast froh, dass er nicht ‚Blue‘ gespielt hat, da hätte ich Rotz und Wasser geheult. Musste mir schon bei ‚Over My Shoulder‘ eine Träne wegwischen.

Spielen the View nicht am 7.12 im Paradiso?

Back on topic: Hier ist eine sehr schöne Story über Mark Olson http://arts.independent.co.uk/music/features/article3167704.ece

Joshua TreeNee, Mei Moon oder so…
Danke fürs Kompliment, hoffentlich verschlaft ihr nicht auch noch die Berlin Reise am Freitag.

Achso…
Der Gedanke ist nicht mal abwegig. Auwei, ich kaufe lieber noch drei weitere Wecker.

firecracker
hab‘ ich mir fast gedacht…. war also noch aufregend beim motor booty…?!

Och, war in Ordnung. Und hey, weißte was…ca. 20 Minuten nach deinem Verschwinden wurden The View gespielt.
(Der Grund für die Mattheit am nächsten Tag waren dann doch die schlechten Bahnverbindungen. ;))

War das jetzt OT? :krank: Ach was, The View…Moment, worum gings?