Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #4532693  | PERMALINK

    nick-longhetti

    Registriert seit: 08.07.2011

    Beiträge: 655


    Klettermaxe (Kurt Hoffmann, 1952)

    Großartig, wie mittlerweile gar nicht mehr anders erwartet – Hoffmanns Kino ist von unnachahmlicher Lebendigkeit und bei Lilo Pulver geht mir ohnehin das Herz auf.

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    #4532695  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Worst Case Scenario von Franz Müller (***1/2)

    Samuel Finzi hatte wohl keine rechte Lust auf das aus der Not geborene Low-Budget-Projekt, Laura Tonke dafür um so mehr. Und Franz Müller macht das beste aus dem erschwerten Umständen, dass sein eigentlich geplanter Film scheiterte. Die in vier Tagen zusammengeschriebene Film-im-Film-Tragikkomödie wird zwar weder richtig lustig noch sonderlich dramatisch und leidet etwas am arg stoffeligen Hauptdarsteller, bleibt über weite Strecken und einige Längen aber doch ziemlich charmant. Und Laura in Tiermuster!

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    #4532697  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,063

    Double Feature im Kino … der gute Ferdinand war eigentlich nicht eingeplant, aber als ich sah, dass das die Alternative zum Herumsitzen und Warten ist, war der Fall klar:

    Pierrot le fou (JLG, FR/IT 1965) – unter den 1 besten Filmen, wenigstens heute :liebe:

    Danach „Bette Davis eyes“:

    Dangerous (Alfred E. Green, USA 1935) – eine grossartige schauspielerische Leistung und überhaupt ein feiner Film, bis auf das Ende – andererseits, warum auch nicht, man kann es auch aus unterschwelliges Unterlaufen des Happy Ends sehen, das es dann eben nur an der Oberfläche ist.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #4532699  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    Kumiko, The Treasure Hunter (David Zellner, 2014) * * * *

    Cake (Daniel Barnz, 2014) * * 1/2

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    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #4532701  | PERMALINK

    nick-longhetti

    Registriert seit: 08.07.2011

    Beiträge: 655


    Jeder stirbt für sich allein (Alfred Vohrer, 1976)

    Leider dominieren hier theatralisches Schauspiel und oberflächliche Emotionalität – die Hintergründigkeit, die Vohrers Kino noch wenige Jahre zuvor so auszeichnete, war wohl 1976 endgültig nicht mehr gefragt.

    --

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    #4532703  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,063

    Vorhin im Kino:

    Jezebel (William Wyler, USA 1938) – auch beim zweiten Mal wieder grossartig, klar!

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    #4532705  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,857


    Hill Of Freedom von Sang-soo Hong

    Wie man Filmkritik schreibt, Muster- und Negativbeispiel: Richard Brodys Text im “New Yorker“, der beweist, dass auch ein Film von 2014 weitreichenden Kontext und filmgeschichtlichen Background besitzt. Und irgendein “Variety“-Hack, der sich für seine starren Lieschen-Müller-Bewertungskategorien vermutlich nicht mal schämt – dass solche ungebildeten Vollidioten tonangebend sind, ist wirklich zum Kotzen.

    --

    I'm making jokes for single digits now.
    #4532707  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,502

    Gestern im Kino: LOVE & MERCY

    Teilweise wirklich ergreifend. ****

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #4532709  | PERMALINK

    candycolouredclown
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Nun endlich auch:

    „Victoria“ (Sebastian Schipper)

    Nothing less than beeindruckend.

    --

    Flow like a harpoon daily and nightly
    #4532711  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,857

    candycolouredclownNothing less than beeindruckend.

    War bei mir:


    Miami Vice – Director’s Cut von Michael Mann

    Außerdem Feel-good-Kino at its best:


    Spy von Paul Feig

    --

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    #4532713  | PERMALINK

    candycolouredclown
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 19,052

    Napoleon DynamiteWar bei mir:


    Miami Vice – Director’s Cut von Michael Mann

    Ich kenne die ursprüngliche Fassung noch nicht, aber diese hier soll vieles besser machen, oder?

    --

    Flow like a harpoon daily and nightly
    #4532715  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Beide Fassungen sind absolut grandios!

    --

    #4532717  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,857

    Ich gebe klar dem Director’s Cut (der Showdown!) den Vorzug, „Miami Vice“ ist aber ein Meisterwerk either way.

    --

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    #4532719  | PERMALINK

    juan

    Registriert seit: 20.07.2009

    Beiträge: 521

    Stimmt es, dass im Director’s Cut dieser unmittelbare Anfang im Nachtklub fehlt? Das war m.E. eine der ganz großen Stärken der Kinofassung.

    --

    #4532721  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Hier werden die jeweiligen Unterschiede detailliert aufgeführt.

    --

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