Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„The Amazing Spider Man 2“ (Marc Webb, 2014) ***1/2
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Yawn.
Peter Glanz – The Longest Week
Yay.
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Lenny – Bob Fosse
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„3096 Tage“ von Sherry Hormann (* * 1/2)
„A nagy Füzet“ von János Szász (* * *)
„Stromberg – Der Film“ von Arne Feldhusen (* * *)
„Tore tanzt“ von Katrin Gebbe (* * * 1/2)--
„Sahara“ (Breck Eisner, 2005) ***
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraMüssen wir uns jetzt immer einen Stern dazu denken, Chaser? Oder hast du gerade einen schlechten Lauf?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
scorechaser“Sahara“ (Breck Eisner, 2005) ***
hab den damals im Kino gesehen, Gott war der öde. Und dafür haben die damals wahnsinnige 130 Millionen verplempert, wofür genau, keine Ahnung. Sieht man dem Film keine Sekunde an.
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It’s the new and improved scoring system! Chaser entdeckt die mittleren Werte – ist doch gut!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.angelashab den damals im Kino gesehen, Gott war der öde. Und dafür haben die damals wahnsinnige 130 Millionen verplempert, wofür genau, keine Ahnung. Sieht man dem Film keine Sekunde an.
Ja, der war wirklich öde, eigentlich sind 3 Sterne immer noch zuviel. Das beste an dem Schnarchfest war Penelope.
@Josh: Man lernt halt dazu…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraIch gehe davon aus, das dies nur eine temporäre Erschütterung deiner Filmeuphorie darstellt.
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Sonic JuiceAn low oder high budget habe ich bei Klick bisher eigentlich nie gedacht, ich finde jedenfalls nicht, dass die Filme billig aussehen oder dass sie mit höherem Budget anderes (bzw. besseres) erreicht hätten. Was Klick vor allem auszeichnet, ist m.E. einerseits die sehr entschlackte Art der Erzählung, die ohne moralisierenden oder erklärenden Ballast auskommt und auf die Kraft der Bilder vertraut.
Ich kenne bisher nur zwei Filme von Klick, Deadlock und Supermarkt. Ich widerspreche Dir nicht prinzipiell, finde aber, dass man schon erkennen kann, dass Klick immer gezwungen war, aus einem knappen Budget möglichst viel rauszuholen. Er war dabei allerdings auch sehr erfinderisch und das macht oft den Reiz seiner Filme mit aus. Sie gewinnen damit an scheinbarer Authentizität, da sie wie mit der Handkamera vor Ort ohne irgendwelche Bauten oder künstliche Beleuchtung gedreht wirken – was sie in vielen Fällen wohl auch sind. Bei Supermarkt ist das ganz ausgeprägt. Das sieht so aus, als hätte Klick seinen Protagonisten Willi, diesen abgerissenen Herumtreiber, selber auf der Straße aufgelesen und einfach die Kamera draufgehalten. Manchmal wirkt das etwas holprig, aber eben auch echt und natürlich. Not und Tugend, Du weißt schon …
Sonic JuiceUnd sein Händchen für eine ungekünstelte Inszenierung von Schauspielern (insbesondere natürlich hier Marquard Bohm, weniger Adorf, der auf seine Art aber auch Spaß macht). „Deadlock“ hat ja in der absurden – teils komischen, teils tragischen – Ausweglosigkeit, in der die Figuren sich wechselseitig gefangen nehmen, entwaffnen, abstoßen, anziehen und töten, schon fast etwas von Beckett.
Ja, die Absurdität und Unentrinnbarkeit der Situation ist sicher Thema von Deadlock. Der Begriff Deadlock bezeichnet genau das: Ein Dilemma, wobei sich die Figuren in Deadlock ihr Dilemma selber schaffen. Mich hat der Film auch an Sam Peckinpah erinnert, in dessen Filmen es ja niemals ein happy end geben darf. Da manövrieren sich die Figuren aufgrund ihrer miesen Charaktere auch immer allesamt in die Sackgasse und kommen darin um.
Sonic JuiceFür mich ist das vor allem ein wunderbar sensibler Einblick in die Realitäten, Befindlichkeiten, Sehnsüchte und nicht zuletzt den Jargon junger Teenager Ende der 60er jenseits der Großstadt-Hipness. Da der Wunsch, mal vor einer Kamera zu stehen, ja bei allen Mädchen eh nur sehr abstrakt war, stand für mich die Frage, ob sie es am Ende ins Filmgeschäft schaffen oder ob sie gar eine Chance „vertan“ haben, nicht im Vordergrund. Schon die Teilnahme am Casting dürfte für alle Beteiligten Abenteuer genug gewesen sein.
Mir sagte der Film überhaupt nichts. Wollte bloß nachfragen, worum es sich handelt.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)„Star Trek: Generations“ (David Carson, 1994) ***
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraSeth MacFarlane – A Million Ways To Die In The West
Meine Fresse, die Verrisse waren alle untertrieben. MacFarlane kann ja gar nichts.
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scorechaser“Star Trek: Generations“ (David Carson, 1994) ***
Eine „Alte Männer“-Rangelei ist doch ein unwürdiger Showdown für eine der ikonischsten Film-Figuren überhaupt.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyEine „Alte Männer“-Rangelei ist doch ein unwürdiger Showdown für eine der ikonischsten Film-Figuren überhaupt.
Stimmt, Kirk, der wie bei einem Haushaltsunfall irgendwo herunterfällt, das ist wenig heroisch. Da dürfte Shatner, der seine Figur ja nie besonders mochte, eine Rolle gespielt haben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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