Die letzte Serie, die ich gesehen habe….

Mal wieder One Tree Hill. Meine Freundin ist endlich auch von der Serie überzeugt. Bedeutet: Von vorne anfangen.

fincky87Mal wieder One Tree Hill. Meine Freundin ist endlich auch von der Serie überzeugt. Bedeutet: Von vorne anfangen.

„Well Well Well“

Dick LaurentVeronica Mars (Season 3)

das ist wirklich sehr fahrig…

ja ist es. Es werden zwischendurch halt immer wieder Auflösungen geboten und dadurch fehlt der rote Faden. Aber mein Gott, es ist immer noch Veronica/Kristen.

In den letzten Tagen nahezu alle Stromberg-Folgen.

*Martin*In den letzten Tagen nahezu alle Stromberg-Folgen.

Ich liebe Stromberg!

„Ich bin ein sehr geselliger Typ, aber nicht immer zwingend mit anderen Leuten.“ :lol:

Heroes 2.01 – 2.09

Am Anfang fehlte mir etwas der rote Faden, dieses völlige Nebeneinanderherlaufen der einzelnen Geschichten fand ich unbefriedigend.
Die Verknüpfung Mitte der Season durch die „Rückblickfolge“ war dann allerdings doch eine recht ansprechende Lösung. Außerdem punktet diese Staffel natürlich mit Kristen (Mars) Bell und David (Sark) Anders.
Sehr schön

KrautathausIch, Claudius – Kaiser und Gott – Folge 1 – 9

Einfach brilliant.

Und heute die letzten Folgen 10 – 13 der Box.

Hab die Serie seit 30 Jahren nicht mehr gesehen und bin mehr als beeindruckt. Vorzügliche Kameraarbeit, tolle Dialoge, exzellente Schauspieler und eine Menge britischer Humor machen diese Serie zu einem Juwel.

Die Bonus DVD enthät eine Dokumentation über die alte s/w Verfilmung mit Charles Laughton und ein Special mit den ausgewählten Lieblingsszenen der Darsteller.

Nach einer vorzeigbaren ersten Folge mit einigen guten Ansätzen im Bereich
Humor und Situationskomik ließ die Serie auf mehr hoffen. Da zudem mit
Sledge Hammer, der Partnerin und Captain Trunk grundverschiedene Charaktere drei Gegenpole mit viel Potential für Auseinandersetzungen und Streitigkeiten bieten, hätte ich mir mehr versprochen.

Das regelmäßige Geschreie von Trunk darf noch als äußerst dürftiger Running-Gag durchgehen – ansonsten hält sich dessen positives Wirken auf die Serie in Grenzen.

Weiteres Potential wäre in einer ausführlicheren Darstellung des Privatlebens gewesen – leider ungenutzt. Allenfalls bei Hammer kommt hier und da mal die Wohnung vor die Linse, dazu ein paar gefällige Späßchen.

Die „Krimigeschichten“ sind viel zu simpel, einfallslos, primitiv und oftmals auch
grausam billig und schlecht inszeniert. Da wird das „Kindergartenniveau“ eher selten überschritten. Ein wichtiger Beitrag zur „Trash-Kult“-Bildung der Serie.
Von den „Actionszenen“ mal ganz zu schweigen…

Die Autoren waren sich wohl nicht einig, ob man hier eine Comedyserie oder eine Polizeiserie etablieren wollte. Eigentlich sind hier beide Bereiche des Öfteren in den Sand gesetzt worden.

Das Rowdytum von Hammer nervt nach gewisser Zeit – jeder weiß, was kommen wird. Wenigstens bleiben die wenigen Momente zum Schmunzeln von nervtötenden Lachern vom Band verschont.
Emotionale Bindung zu den Hauptcharakteren, wie es vielen anderen Serien gelingt, schlägt bei Sledge Hammer (vielleicht bewusst) völlig fehl. Es bleibt meistens das Gefühl „der Irre hats wieder gemacht“ zurück.

Ernsthaftigkeit, Aussage oder Emotionen – nicht bei Sledge Hammer.

Die haarsträubenen Storys können durch die zu geringe Anzahl an witzigen Momenten nicht mehr wett gemacht werden.

Vielleicht gilt bei Hammer: Nicht schön – aber bei einem Unfall bleiben ja auch alle stehen….;-)

KrautathausGenau, und die Ausschnitte sind toll. Hab wieder richtig Lust ein paar Filme mit Laughton zu sehen.

Je nun. Sternberg beklagt sich in seinen Memoiren ja darüber, dass Laughton nichts auf die Reihe bekam und teilweise schlecht war. Einige der erhaltenen Ausschnitte belegen das auch, wie ich finde. Gegen einen weiteren Sternberg (mit Merle Oberon als Messalina!) hätte ich aber sicher nichts gehabt.