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AutorBeiträge
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Ich fand das mit den Listen in HF so überzeichnet, dass ich es nur als Ironie werten konnte.
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WerbungAnnaMaxGeht’s hier noch jemanden ähnlich?
Abgesehen von der Grundidee bleibt von dem Buch erstaunlich wenig hängen. Hatte es vor etwa einem halben Jahr gelesen und kann man an keinen der vier Charaktere mehr genauer erinnern.
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oh doch – bei mir bleibt immer „Jess“ hängen
wenn so ein seltsame user mit diesen seltsamen zeichen auftritt
so eine angeblich blonde…..--
allmandie deutsche version bringt vielleicht nichtso gut heraus
was daran so gut istkann sein
Wird denn Hornby hier allgemein auf Deutsch gelesen?Würde mich mal interessieren…
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoWird denn Hornby hier allgemein auf Deutsch gelesen?Würde mich mal interessieren…
Ich lese ihn auf Englisch.
„A Long Way Down“ ist nett, gehört aber zu seinen schwächeren Büchern. Das Ende hat mir nicht gefallen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
AnnaMaxN
„High Fidelity“ ist meine Bibel!So isses. Erschreckend, wenn man den Spiegel so vorgehalten bekommt. Ich habe das Buch nie mehr weiter empfohlen und schon gar keiner Frau, zu der ich in engerer Verbindung stand.
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allmandie deutsche version bringt vielleicht nichtso gut heraus
was daran so gut istDaran kann mein Zweifel nicht liegen, denn ich habe es – wie alle anderen Hornby-Bücher – auf Englisch gelesen.
Als Charakter ist bei mir auch hauptsächlich die durchgeknallte „Jess“ hängengeblieben. Sie war die Einzige, die ein wenig Unterhaltungswert geliefert hat.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.thomlahnIch fand das mit den Listen in HF so überzeichnet, dass ich es nur als Ironie werten konnte.
Völlig richtig. Als was hätte man es denn sonst werten können?
Wer die Listerei ernst nimmt, der macht einen Fehler. Und das gilt nicht nur für die Hornby-Lektüre.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxVöllig richtig. Als was hätte man es denn sonst werten können?
Wer die Listerei ernst nimmt, der macht einen Fehler. Und das gilt nicht nur für die Hornby-Lektüre.Übermäßig ernst nehmen soll man sie nicht, aber sie zusammenzustellen ist oft eine intellektuelle Herausforderung und interessant, weil der Prozess der Verdichtung und Auswahl einiges über die Prioritäten einer Person verrät.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMag Hornby überhaupt nicht. Egal, ob „High Fidelity“ oder „About a boy“. Finde es schlimm, wenn ein Schriftsteller so zwanghaft versucht, mich zu unterhalten.
Bei „A Long Way Down“ hat er sich m.E nach einfach mächtig verhoben.
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Leonard ZeligBei „A Long Way Down“ hat er sich m.E nach einfach mächtig verhoben.
Ähnliches habe ich aber auch schon en masse bei „How To Be Good“ gehört, das mochte auch niemand, und ich persönlich fand`s großartig!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoÄhnliches habe ich aber auch schon en masse bei „How To Be Good“ gehört, das mochte auch niemand, und ich persönlich fand`s großartig!
Ich auch! Du bist hier nicht allein!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxIch auch! Du bist hier nicht allein!
Schön!!:wave:
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!ach was soll diesen alles geschreibe über Nick
der mann war ein einfache lehrer und ein musikbegeisterten mensch
der versucht hat seinen ideen umzusetzen und auf papier zu bringenmacht das mal!
ausserdem hat er ein autistische sohn
das ist eine sehr schwere hypothek
er kann nicht so wie wir das tuen – an die kidds das vermitteln was wir wissen
was wir mögen – was wir unbedingt hineinknallen wollen
„du musst! das hören! du musst!“
er kann es auch nicht an seine frau geben
er hat niemand – nur sichselbst und einen stift und emotionser kann nur darüber schreiben – wie ein einfache mensch das tut
wenn ihm den seele brenntund wenn manches – und das ist so – mist ist
so ist es bei vielen andere genausopoint!
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Oh … wow! Ich habe aber überhaupt keine Lust, künstlerische Werke (egal ob Literatur, Musik, Malerei …) hauptsächlich nach persönlichen Merkmalen der Künstler zu beurteilen. Mitleid hilft eigentlich nicht weiter.
Bücher müssen für sich selbst sprechen. Point!
Und ich gestehe Nick Hornby durchaus zu, auch mal ein Buch geschrieben zu haben, dass mir nicht ganz so gut gefällt. Ich werde das nächste trotzdem kaufen und lesen.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
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