Tracklist:
01. Taiga
02. Dangerous Days
03. Dust
04. Hunger
05. Go (Blank Sea)
06. Ego
07. Lawless
08. Nail
09. Long Way Down
10. Hollow
11. It’s Not Over
Poppiger und zugänglicher sollte das neue Album werden und zumindest das hat Nika Roza Danilova auf „Taiga“ geschafft.
Nach zwei Durchläufen wachsen bei mir aber die Zweifel, ob ich diese Entwicklung wirklich gut finde. Dangerous Days besitzt natürlich Ohrwurmqualitäten und auch Hunger verbuche ich auf der Habenseite, aber besonders die zweite Hälfte des Albums bleibt doch eher blass. Überraschungsmomente sind leider Mangelware und insgesamt wirkt „Taiga“ für meinen Geschmack noch arg kalkuliert.
Vielleicht sollte ich das Album für eine Weile beiseite legen, bevor ich einen neuen Versuch starte, manchmal hilft das ja.
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Living Well Is The Best Revenge.