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Meine auch, dass sie einen viel Besseren nicht hätten finden können. Diese Ähnlichkeit/Übereinstimmung ist frappant. Auf diesem schönen Live-Album ist er großartig.
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Werbungdr.music Auf diesem schönen Live-Album ist er großartig.
Und die anderen Leutchen von YES waren auch sehr gut drauf…das auf der Babyblauen Seite kann ich nicht nachvollziehen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice…das auf der Babyblauen Seite kann ich nicht nachvollziehen.
Die Kritik ist recht böse, ja. Brückner mokiert sich aber zuallererst an dem ständigen Aufwärmen der 1.000 Mal gehörten ollen Kamellen. Mittlerweile sind es doch eher zuuu viele Live-Alben geworden, oder??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDie Kritik ist recht böse, ja. Brückner mokiert sich aber zuallererst an dem ständigen Aufwärmen der 1.000 Mal gehörten ollen Kamellen. Mittlerweile sind es doch eher zuuu viele Live-Alben geworden, oder??
Nein…er mokiert sich über die Band.
Bis auf Steve „Gollum“ Howe und, in seinen besseren Momenten Chris Squire ist die Band einfach nicht mehr gut.
Zu viele? Jein…gegen die Stones geht es noch….und wo es doch nun wirklich mal richtig gut klingt?…Nein.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Amazon:
Chris Squire war sehr guter Dinge, er kann jetzt endlich in Ruhe Chef sein. Sein Spiel ist hier sehr lustvoll, ein bischen wie Anfang, Mitte der 70’er, prägnant wie selten zuvor, auch dank des guten Mix.
White ist noch etwas träger geworden, spielt das Set mit wuchtiger Rockeleganz, kein Jazzflair, nicht mal ein bisserl Jazzrock.
Steve Howe ist jetzt unbestritten der Solist, der Virtuose, ja der Star in der Band ( Es gab eine Zeit für Yes, da waren es Fünf Musiker = Fünf Stars‘!) und genießt das für jedermann sichtbar. Er spielt und fiedelt, soliert und brilliert, das es eine Freude ist.
Oliver Wakeman hält sich sehr im Hintergrund, spielt seltsam zurückhaltend, bringt zwar durchaus eigene Akzente, klingt aber irgendwie immer wie eine etwas blasse Kopie des jeweiligen Keyboarders, dessen Part er interpretiert. Nicht so virtuos und exaltiert wie sein preisgekrönter Papa, spielt die Solos‘ nur ansatzweise aus und spielt aber auf der anderen Seite nicht so prägnant melodiös wie Geoffrey Downes. Lediglich die Parts von Tony Kaye bringt er etwas massiver als der für seine punktierte Sparsamkeit bekannte Kaye.
Benoit David macht keinen Hehl aus seiner Position und aus seinen Ansichten. Er ist ein kompromißloser Bewunderer Jon Andersons‘, schätzt und liebt dessen Arbeit sehr und sagt sagt es klar, er fühlt sich als Interpret, nicht als Ersatz für eine lebende Legende.
Er ist noch ein bischen unsicher, immer wieder spüre ich kleine emotionale Unsicherheiten in der Intonation. Aber: Er hat eine eigene Stimme, die zu unerwarteten Erlebnissen führt, bringt manche Momente in überraschender Zartheit und Schönheit, ist nicht von den anderen getrieben, das ‚Rock’n Roll Animal‘ zu machen.
Bei Jon Anderson hatte ich in den letzten Jahren immer etwas den Eindruck, er würde vom Rest der Band getrieben, das Rock’n Roll Tier zu machen und aus seiner Stimme das letzte Bit an Druck ‚rauszuquetschen, von wegen ‚wir sind eine Rockband‘ und so.
Nein, Benoit David erlaubt sich, ausgesprochen zart zu singen, bringt etwas lyrisches Feeling zurück in die Musik, so wie Anderson die Originale eingesungen hatte. Es erinnert mich stellenweise an das Timbre Trevor Horns‘ oder auch von dem ‚Aha‘ Sänger (‚Take Me OOOOOn…‘).‚Live In Lyon‘ ist mehr als nur mal wieder ein Livealbum, es ist ein Statement: Hier sind wir! So klingt YES heute! Wir sind weder von gestern noch tot!
Es gibt ein paar Stimmen die hört man hartnäckig sagen: Yes wären einfach nicht mehr relevant.
Das ist eine Fehleinschätzung.….bei mir immer noch auf ****1/2.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Jon Anderson als „Rock´n Roll-Tier“. Herrliche Formulierung.:-)
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Das mit Benoit David scheint sich aber erledigt zu haben. Eine längere medizinische Behandlung steht an. Ab sofort ist Jon Davison von Glass Hammer der Neue. Und Squire soll gesagt haben, dass er festes Mitglied wird.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNormalerweise werden die Konzerte abgesagt, bis dass derjenige, der krankheitsbedingt ausfällt, wieder gesund ist. Aber die Restband schiebt den Kranken ab und setzt einfach irgendwen, der dem Vorgänger ähnelt, ein. Das ist – wie gesagt – schäbig!
So ist es….
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Stimme ich (mit Einschränkungen) zu. Gibt aber auch Bands die das anders lösen. Uriah Heep haben damals auf der Sea of light-Tour für den an den an Stimmbändern erkrankten Bernie Shaw einfach Ihren Ex-Sänger John Lawton für ein paar Konzerte wieder zurückgehölt und als Bernie wieder fit war mit ihm wieder weitergemacht. So mussten keine Konzerte ausfallen.
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SongdogStimme ich (mit Einschränkungen) zu. Gibt aber auch Bands die das anders lösen. Uriah Heep haben damals auf der Sea of light-Tour für den an den an Stimmbändern erkrankten Bernie Shaw einfach Ihren Ex-Sänger John Lawton für ein paar Konzerte wieder zurückgehölt und als Bernie wieder fit war mit ihm wieder weitergemacht. So mussten keine Konzerte ausfallen.
Klar, so geht es natürlich auch.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“SongdogStimme ich (mit Einschränkungen) zu. Gibt aber auch Bands die das anders lösen. Uriah Heep haben damals auf der Sea of light-Tour für den an den an Stimmbändern erkrankten Bernie Shaw einfach Ihren Ex-Sänger John Lawton für ein paar Konzerte wieder zurückgehölt und als Bernie wieder fit war mit ihm wieder weitergemacht. So mussten keine Konzerte ausfallen.
Ich vermute, Anderson würde sich lieber die Zunge abschneiden, als sich als Lückenbüsser für seinen Nachfolger zu verdingen.
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Es ist wohl leider so, dass den Herren Squire, Howe und White klar ist, dass dieses Vögelchen endgültig tot ist, wenn es nochmals landen muss. Daher gibt es immer nur noch Renovierungsmaßnahmen in Form des nächsten Voice-alike, die den Eindruck erwecken sollen, dass da noch Leben in der Kiste ist. Man möchte es ja keinem wünschen, aber ein kleines, längerfristiges Problemchen im Handgelenk eines dieser ehemals begnadeten Mucker, könnte vielleicht mal zur Besinnung beitragen.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Yes haben ja leider in ihrer Bandgeschichte immer wieder gezeigt, daß sie begnadete Musiker, aber nicht gerade Gentlemen sind :roll: … Moraz wurde schon vor 35 Jahren von heute auf morgen rausgesetzt, als Rick Wakeman zurückkommen wollte. Bill Bruford hat Jon Andersons Charakter einmal in einem Interview als „Mischung zwischen Hitler und Stalin“ bezeichnet :lol: und bei der „35th anniversary“ Tour hat Rick Wakeman auf die Frage der immergleichen Setliste geantwortet, daß sich die fünf Musiker ausschließlich auf der Bühne sehen. Daher sei eine Setliständerung nicht möglich.
Man sieht also, daß mit dem Alter nicht immer die Weisheit kommt. Selbst Waters und Gilmour scheinen besser miteinander auszukommen
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Doc F.Selbst Waters und Gilmour scheinen besser miteinander auszukommen
Und das… will wirklich was heißen!!!:lol:
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...WO finde ich WO? [/COLOR]alltagspoetDaher gibt es immer nur noch Renovierungsmaßnahmen in Form des nächsten Voice-alike, die den Eindruck erwecken sollen, dass da noch Leben in der Kiste ist.
Auf der letzten Live-Scheibe war richtig viel „Leben in der Kiste“
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
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