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Ist bestimmt ne sehr bunte Mischung, vielleicht krieg ich dann ja zumindest raus, welche Phase mir am besten gefällt.
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out of the blueWie wär es mit „The Black Sea“ .Halte ich als Einstieg für sehr geeignet.Wenns gefällt „Drums and Wires“ oder „English Settlement“ . Hat man dann immer noch Lust auf mehr und davon gehe ich mal aus, kann man sich an „Go 2“ wagen.Die hier genannten Platten sind meine liebsten von XTC,andere ziehen das Spätwerk vor,hören dort ein besseres Songwriting.Wie auch immer,ich mag die Energie der frühen Platten.
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Für einen Einsteiger taugt „Fossil Fuel“ in der Tat gut. Da sind aus jeder Phase repräsentative Stücke drauf, mit Ausnahme der letzten beiden Platten.
Ausm Ärmel die Alben nach meinem Geschmack geordnet:
1.Skylarking
2.Black Sea
3.Drums&Wires
4.Nonsuch
5.Apple Venus 2
6.Apple Venus 1
7.Oranges&Lemons
8.English Settlement
9.Big Express
10.Mummer
11.Go2
12.White MusicDie Dukes Of Stratosphere-Sachen sind ebenfalls großartig.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Hier gibt es ein ausführliches und neues Interview mit Andy Partridge.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke fürs Posten! Klingt alles recht traurig..Zerwürfnis AP/ Colin Moulding, Mangelndes Selbstbewusstsein AP´s betreffs Songwriting etc.
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Art VandelayHier gibt es ein ausführliches und neues Interview mit Andy Partridge.
Danke, sehr aufschlussreich. Andy Partridge gehört für mich zu den besten Songschreibern der Nach-Beatles-Ära.
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Ich danke auch nochmal für das Interview und sehe das ähnlich wie alfi: Viertbeste Band aller Zeiten. (Beatles, ELO, Steely Dan)
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Voyager…..Viertbeste Band aller Zeiten. (Beatles, ELO, Steely Dan)
Endlich jemand, der die grandiosen Steely Dan zu schätzen weiss.
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Ich sehe das ähnlich. Eine meiner liebsten Pop-Bands.
Meine Lieblinge der 60er: Die Beatles.
Der 70er: Steely Dan.
Der 80er: XTC.
Und ja, Andy Partridge ist einer der wunderbarsten und kreativsten Songwriter der Pop-Geschichte.
Wenn ein Pop-Künstler so unterschiedliche Perlen wie Complicated Game und Chalkhills and Children in seiner Discographie vereint und über einen Schaffenszeitraum von mehr als 30 Jahren keine Peinlichkeiten oder Durchhänger erkennen lässt, darf er sich getrost zu den ganz Großen zählen.
So sehr ich Costello auch schätze, Partridge müsste mindestens die gleiche Bekanntheit und Anerkennung genießen.
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Hi,
danke für das Interview.
XTC war eine sehr kreative Band und gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsbands. Hatten die damals eigentlich einen hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland?
„Drums and Wires ist toll, English Settlement auch sehr gut, praktisch ihre Beatles Phase“ stimme ich absolut zu Imposter…--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)staubfänger
So sehr ich Costello auch schätze, Partridge müsste mindestens die gleiche Bekanntheit und Anerkennung genießen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Yellowsubmarine Hatten die damals eigentlich einen hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland?
„Nicht wirklich. War immer eher eine „Kritiker-Band“. Und wenn man dann auch noch recht früh aufhört, live zu spielen (nach „English Settlement“), dann wirds schwer…
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Yellowsubmarine
„Drums and Wires ist toll, English Settlement auch sehr gut, praktisch ihre Beatles Phase“ stimme ich absolut zu Imposter…Könnt ihr das etwas näher ausführen? Ich sehe das nämlich anders. Explizite Beatles-Elemente höre ich vor allem ab Mummer.
Für Partridge war vor allem der Song Ladybird ein wichtiger Wendepunkt:
„The mid-section of this song, I thought sounded rather Beatle-y, but I was encouraged by Steve Nye — „Oh, let it go! Of course it sounds a bit like the Beatles! What’s wrong with that? They’re fucking brilliant.“ And, do you know, I thought to myself, „He’s right! What’s wrong with sounding a bit like the Beatles?“ So I let it go. I didn’t try to change it or consciously take it away from the Beatles, and I think that’s the first time in my musical history that I didn’t worry about something coming out a little Beatle-y. It was just, „Oh, why not? They’re such an enormous influence, it’s stupid to keep trying to hide it, or be conscious of it. Just let it go.“ So I remember that — it was kind of a turning point for me.“
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staubfängerKönnt ihr das etwas näher ausführen? Ich sehe das nämlich anders. Explizite Beatles-Elemente höre ich vor allem ab Mummer.
Ist mir letztens auch aufgefallen, dass die Aussage so nicht ganz stimmig ist. Das bezog sich bei mir eigentlich nur auf die erste Hälfte ihrer Diskographie. Ich bin seinerzeit nach The Big Express erstmal ausgestiegen, da mich das Album wie auch der Vorgänger Mummer doch etwas langweilten und hab sie dann nicht mehr so genau verfolgt. Die späteren Alben hab ich erst in den letzten Monaten zT wieder und zT auch zum ersten mal gehört und da sind mir die gelegentlichen Beatles Anklänge dann auch wieder aufgefallen. English Settlement fand ich halt zu der Zeit (1982) ungewohnt poppig für ihre Verhältnisse.
Das Partridge Interview hat mir auch gut gefallen.
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out of the blue -
Schlagwörter: Andy Partridge, Black Sea, English Settlement, XTC
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