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Naja, Du hast ihn auch als Pappnase bezeichnet. Muß ja nicht sein…
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WerbungNaja, Du hast ihn auch als Pappnase bezeichnet. Muß ja nicht sein…
Wäre auch ein guter Nick, stimmt.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Hellcreeper, Du scheinst hier der Mann fürs Grobe zu sein, habe gerade geistreiche Ergüsse Deinerseits im „Beatles für Anfänger“-Thread gelesen. Dein Auftritt hier ? Speichellecker.
Hellcreeper, Du scheinst hier der Mann fürs Grobe zu sein, habe gerade geistreiche Ergüsse Deinerseits im „Beatles für Anfänger“-Thread gelesen. Dein Auftritt hier ? Speichellecker.
Nein du Nuss.
Die Ergüsse da, sind wenigstens niveauvoller als deine hier..
Außerdem gabs da auch Verständnis für meine Entäußerungen, die ich wenigstens sachlich verständlich machen konnte.
Sodann hat dieser Thread nichts mit dem anderen hier zu tun.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!aus gomper: „Jeder soll glauben was er will. 1. Dass der BVB den UEFA-Cup gewinnt,
2. dass AC/DC tolle Mucker sind,
3. dass digital besser ist als analog,
4. dass Dieter Bohlen witzig ist,
5. dass man die „Bild“-Zeitung lesen kann ohne zu verblöden,
6. dass Prog Rock künstlerisch wertvoll ist,
7. dass Reggae immer gleich klingt
8. und Blues streng riecht,
9. dass die Beatles besser sind als die Stones
10. und Claudia Cardinale in „Spiel mir das Lied vom Tod“ schöner war als alle anderen Frauen davor und danach,
11. dass Zak Starkey ein fantastischer Drummer ist
12. und „Deep Purple In Rock“ ein Meisterwerk. “1. vergiss es – die dortmunder rasenkomiker werden spätestens im viertelfinale stolpern (wahrscheinlich gegen eine truppe aus polen :-I)
2. lächerlich
3. ja
4. reine geschmacksache
5. nein. sind alle bvb-fans „bild“-leser?
6. ja. kennst du „atmosfear“ aus hamburg?
7. nicht immer.
8. nein. was ist denn das für eine these?
9. ich mag beide nicht, aber sonst geschmacksache.
10. ja, damals recht nett anzusehen. aber leider werden auch solche mädels älter…
11. naja meinetwegen, aber es gibt bessere
12. ein klares nein.--
reue ist der feste vorsatz, beim nächsten mal keine fingerabdrücke zu hinterlassen.Aber bitte – hier noch mal mein Angebot: Diskussionen über die Kirche und den Glauben bitte wo anders…
dieses forum ist auch für blues-freunde interessant. hier daher der genaue link:
http://www.welnet4u.de/wf/index.php?weluser=agnostiker
gruss aus greifswald.
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reue ist der feste vorsatz, beim nächsten mal keine fingerabdrücke zu hinterlassen.Gibt es einen Unterschied zwischen Agnostiker und Athesiten???
Wer ist Zak Starkey? Doch nicht der Sohn von ….
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dead finks don't talk
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gibt es einen Unterschied zwischen Agnostiker und Athesiten???
ja natürlich. Atheisten glauben nicht an die Existenz Gottes, Agnostiker glauben daran, dass man nicht genug Informationen hat, um zu entscheiden, ob es einen Gott gibt, an den man eventuell glauben könnte…
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Danke
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dead finks don't talkGibt es einen Unterschied zwischen Agnostiker und Athesiten???
ja natürlich. Atheisten glauben nicht an die Existenz Gottes, Agnostiker glauben daran, dass man nicht genug Informationen hat, um zu entscheiden, ob es einen Gott gibt, an den man eventuell glauben könnte…
besser kann ich es auch nicht sagen.
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reue ist der feste vorsatz, beim nächsten mal keine fingerabdrücke zu hinterlassen.Jetzte kommt mir gerade das Wort Katechismus in den Sinn. Was war wieder???
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dead finks don't talkWer ist Zak Starkey? Doch nicht der Sohn von ….
Doch.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Wer ist Zak Starkey? Doch nicht der Sohn von ….
Doch.
Danke
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dead finks don't talkJetzte kommt mir gerade das Wort Katechismus in den Sinn. Was war wieder???
schon mal luther gelesen? wenn nicht, bei ihm findest du antworten. ansonsten verweise ich nochmals auf das forum der freibeuter.
http://home.t-online.de/home/immanuel.elfk/katechm.htm
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reue ist der feste vorsatz, beim nächsten mal keine fingerabdrücke zu hinterlassen.Katechismus
Das zugrundeliegende griechische Wort bedeutet unterweisen, belehren.
Die meisten evangelischen Christen lernen einen Katechismus (den Kleinen Katechismus Martin Luthers oder den Heidelberger Katechismus der Reformierten) in der Schule oder im kirchlichen Unterricht kennen. Er enthält die Zehn Gebote, das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis sowie Erklärungen zu den Sakramenten.
Eine Erklärung der Stücke und Gespräche darüber soll zum Verständnis des christlichen Glaubens beitragen. Ziemlich viel mußte auswendig gelernt und bei einer Prüfung vor der Konfirmation aufgesagt werden.
Da dies heute nur noch vereinzelt geschieht, gibt es neuerdings auch Katechismen für Jugendliche und Erwachsene, z. B. den Evangelischen Erwachsenenkatechismus, den Evangelischen Gemeindekatechismus, den (katholischen) Holländischen Katechismus und eine für Jugendliche gedachte Fassung „Was wir glauben“. (Alle sind erheblich umfangreicher als Luthers Kleiner Katechismus.)
Sie eignen sich als Material und Grundlage für Gespräche und kirchliche Veranstaltungen. Zum Teil ist darin auch ein wenig „Theologie von unten“ enthalten, weil die Texte und Formulierungen vorher in verschiedenen Gruppen ausprobiert wurden.
Interessant werden diese Bücher durch einen Vergleich mit dem eigenen Glaubensverständnis und mit früheren Formulierungen. Das Glaubensbuch „Aufschlüsse“ behandelt z. B. die drei Artikel aus dem Glaubensbekenntnis in veränderter Reihenfolge unter den Überschriften „Jesus – Gottes Mensch. Solidarität und Mündigkeit“; „Gottes Welt – Vorgabe, Entwurf, Hoffnung“; „Gottes Volk – Gemeinschaft und Dienst“.
Zunehmend benützen auch Gruppenleiter und einzelne Christen ohne theologische Ausbildung diese Bücher.
Ein Katechet (bzw. eine Katechetin) ist ein Religionslehrer oder Mitarbeiter im kirchlichen Unterricht ohne volle theologische Ausbildung. Früher war das Wort Katechumene gebräuchlich für Taufschüler; es wird heute noch in manchen deutschen Landeskirchen für die Mädchen und Jungen im ersten Jahr des Konfirmandenunterrichts verwendet.
Ich hoffe, dass ich hiermit Deine Frage beantwortet habe. Ansonsten frag den „Pfaffen“.
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reue ist der feste vorsatz, beim nächsten mal keine fingerabdrücke zu hinterlassen. -
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