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fokaPasst doch sehr gut, fasst es doch in einzigartiger Weise die ganze bornierte Gefährlichkeit von Bewegungen à la „Pegida“ zusammen.
Word, foka! Beim Lesen dieses Artikels kam mir vorhin wieder in den Sinn, wie weit diese, genau, „wahnhafte Konstruktion“ eines Meinungskartells inzwischen in die bürgerlichen Kreise vorgedrungen ist. „Gutmensch“ ist so ein Wort, dass ganz rechts inzwischen benutzt, um komplexe Details auf das übliche Hass-Bauchgefühl zusammenzudrücken und bloß nicht mehr über Fakten nachzudenken. Höchste Zeit, dass dieser ganzen Emotionalisierung und Verdummung endlich mal etwas entgegengesetzt wird und wenn’s nur so etwas Schlagzeilenträchtiges wie das „Wort des Jahres“ ist.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungfokaPasst doch sehr gut, fasst es doch in einzigartiger Weise die ganze bornierte Gefährlichkeit von Bewegungen à la „Pegida“ zusammen.
Auf jeden Fall. Weiterhin ein Lieblingswort der Rechten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windAuf jeden Fall. Weiterhin ein Lieblingswort der Rechten.
ok, dann verstehe ich auch, warum ich das Wort kaum höre….nicht mein Umgang das….
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Nachdem ich im Rahmen meiner Berufstätigkeit wüst beschimpft wurde (Wic….;Ar…..)und dann deutlich wurde, dass ich der falsche Adressat war, „entschuldigte“ sich der nette Herr bei mir.
Aufgrund der Heftigkeit seiner Worte war mir das dann doch zu einfach gedacht und erklärte ihm, dass er sich nicht entschuldigen könne, sondern er mich um Entschuldigung bitten kann.
Etwas Falsches zu tun und dann die Vorstellung zu haben, in der Position zu sein, sich selbst entschuldigen zu können, wäre in meinen Augen mehr als frech.--
Man kann sich ja selbst gar nicht entschuldigen,
man kann nur um Entschuldigung bitten…;-)gypsy tail windAuf jeden Fall. Weiterhin ein Lieblingswort der Rechten.
Auch so ein Wort, dass ein Eigenleben in der filter bubble von Pegida/AfD angenommen hat, ähnlich wie „Wutbürger“. Damit hat man mal die Gegner von Stuttgart 21 bezeichnet, die völlig berechtigt gegen ein Großprojekt demonstrierten und brutal von Mappus Polizei zusammengeknüppelt wurden. Inzwischen wird das von wie üblich unbedarften Kommentatoren vor allem für Ausländerfeinde benutzt, so als wäre Widerstand gegen bei Journalisten beliebten Großbaustellen mit Hasskommentaren im Internet gleich zu setzen.
„Gutmensch“ wurde ja anscheinend doch nicht von Goebbels erfunden, sondern von K-H. Bohrer (das macht’s auch nicht gut) und ursprünglich wohl für naive, unreflektierte Haltungen im links-alternativen Milieus benutzt. Inzwischen ist das ausgeweitet auf alle Gegner Pegidas.
Da kann man schon Mechanismen bei der Ausweitung erkennen, vor allem den der Verdummung eines Begriffs.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoAuch so ein Wort, dass ein Eigenleben in der filter bubble von Pegida/AfD angenommen hat, ähnlich wie „Wutbürger“. Damit hat man mal die Gegner von Stuttgart 21 bezeichnet, die völlig berechtigt gegen ein Großprojekt demonstrierten und brutal von Mappus Polizei zusammengeknüppelt wurden. Inzwischen wird das von wie üblich unbedarften Kommentatoren vor allem für Ausländerfeinde benutzt, so als wäre Widerstand gegen bei Journalisten beliebten Großbaustellen mit Hasskommentaren im Internet gleich zu setzen.
Ohne nochmal auf das Projekt Stuttgart 21 einzugehen, hatte ich bei den Protesten damals allerdings schon den Eindruck, dass bei den Gegnern auch eine beachtliche Gruppe war, die ganz grundsätzlich gegen „die da oben“, gegen Veränderung der Bahnhofsumgebung, gegen Einschränkungen wegen Baumaßnahmen und für das St.-Florians-Prinzip waren. „Wutbürger“ passt mit Sicherheit nicht auf alle S21-Gegner, aber für einige war der Begriff schon passend.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick„Die da oben“ waren aber auch eine ziemlich miese Clique um Mappus herum.
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I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want you
Contre la guerre
Stormy Monday“Die da oben“ waren aber auch eine ziemlich miese Clique um Mappus herum.
„Die da oben“ hatten das Projekt beschlossen, als Mappus noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen ist.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Aufreißkünstler
kein Scheiß, und als Bonus:
Neomaskuline Stämme
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angelasAufreißkünstler
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Neomaskuline Stämme
Neomaskuline Stämme
ach ja, die Pick Up Artists. Ein besonders armseliger deutscher Vertreter dieser Vögel ist übrigens Arne Hoffmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Arne_Hoffmann).
Nachdem er dann gemerkt hat, dass das mit der „Neurolinguistischen Programmierung“ doch nicht so klappt, hat er dieses Buch verfasst: http://www.amazon.de/Onanieren-f%C3%BCr-Profis-Ratgeber-spricht/dp/3936708169/ref=la_B001I7SNK8_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1454713703&sr=1-5--
„Break-Dance-Platte“
„Leonardo Decaprio“
„Scheisse“
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?„Düster-Rockern“
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Pipi in den Augen
Haarschwungorgasmus
(von hier)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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