Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Willy de Ville R.I.P.
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Oh Mann, ich habs jetzt gerade erst hier gelesen und bin ehrlich gesagt ziemlich geschockt. Hab ihn letztes Jahr noch in Leipzig gesehen, besonders gut sah er da zwar nicht aus, aber damit hätte ich nicht gerechnet.
Er war ein wunderbarer Musiker und ein großes musikalisches Vorbild.
R.I.P. Willy!--
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WerbungDas ist eine wirklich traurige Nachricht.
Willy DeVille’s Musik konnte mich seit 1977 immer wieder beeindrucken.
Ich habe ihn oft live erleben dürfen.
Durch seinen Tod hat die Musikwelt ein wirkliches Original verloren.(Weitere Trauerbekundungen für Willy siehe unter den Threads „Dead & Gone“ und „Solokünstler und Individualisten“)
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755R.I.P.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Keine schöne Nachricht.
Ruhe in Frieden--
a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMAnd heaven stood still …
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.R.I.P. Willy DeVille
Ich kenne seine Musik nicht, aber als grizz eben ein paar Songs in seiner Sendung gespielt hat, hat mich das ungeheuer beeindruckt. Werde mich näher mit ihm beschäftigen.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraThey say the heart is a lonely hunter.
R.I.P.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Heaven Stood Still, das sind genau die richtigen Worte.
(P.S.: Würde jemand aus der RS Redaktion endlich mal auf der News-Seite den Namen von Willie DeVille in Willy DeVille ändern?)
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R.I.P. Willy.
Und danke für all die tollen Songs.--
Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Musikalische Last-Minute-Reisen
10. August 2009, 23:00 UhrErinnerungen an Willy DeVille
Wie vieles im Leben von William Borsay schien der erste Auftritt im September 1976 in seiner Heimatstadt New York in der Punkhochburg CBGB ein musikalisches Missverständnis. Ein Sänger, unüberhörbar dem Blues verbunden, hatte mit den schnellen Punkjungs nur eins gemeinsam: Unstillbare Sehnsucht nach Erfolg. Einer der für Edith Piaf und Sylvester Stallone schwärmte, den Beatles keine Beachtung schenkte und die Bühne wie ein Prinz aus Tausend und einer Nacht betrat, spielte von Anfang an auf einem anderen Planeten.
Sado Maso, Spanish Stroll, St. Peters Street und Savoir Vivre waren die Chiffren für die Träume von Willy DeVille alias Mink DeVille. Er hätte einer der Großen, der Unvergesslichen werden können. Am 6.August zwang ihn eine tödliche Krankheit zum endgültigen Abschied. Freddie Dreamer erinnert in anything goes an einen leidenschaftlichen Künstler.Frequenzen [COLOR=“Blue“][U][B]hier
Livestream [COLOR=“Blue“][U][B]hier (Real Player oder Windows Media Player)--
Und sonst so? Ach muss ja, wa?!Mittschnitt als Download hier entdeckt: Willy DeVille-Forum
Playlist hier--
Und sonst so? Ach muss ja, wa?!Mach´s gut Willy
Wie schreibt seine Frau Nina Deville am 15. Juni auf der offiziellen Homepage: „Keep Willy in Your Thoughts“. 6 Wochen später starb er schon.
Wir hatten uns im letzten Jahr gefreut, ihn auf 2 Konzerten in Deutschland erleben zu dürfen. 1993 sahen wir bei einem außergewöhnlichen Auftritt in der Kongreßhalle in Saarbrücken. Unvergessen der Rockpalast 1981 mit der Mink De Ville – Band (leider mochte ihn das Publikum in Essen nicht).
And Heaven stood still – Willy wurde heute in New York begraben. RIP.
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Ich habe Ihn mehrmals in Berlin gesehen, ganz am Anfang mit Mink DeVille, dann alle paar Jahre mal und letztes Jahr zum Glück noch mal.
Für mich gehörte er immer zu den ganz Großen.
Schade, daß er so früh abtreten mußte.
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Ich höre ihn seit den Achzigern immer wieder sehr gern.
Ja, er ein ganz Grosser – er bleibt mit seiner Musik.
R.I.P.--
Musik ist die einzige Sprache, die ich wirklich kenne (Ravi Shankar)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Habe mal die Kritik zu Willy´s erster LP von 1977 (Sounds, September 1977) herrausgesucht. Am Ende macht der Schreiber da einige Bemerkungen, die aus heutiger Sicht schon fast prophetisch anmuten:
„Und um Dich richtig scharf drauf zu machen, verat ich Dir nur so´n paar Zutaten aus Willies meisterlicher Rezeptur: Von Jagger das Beste aus der frühen Stones Phase, von Lou Reed das Beste aus der frühen Velvet Phase, von Van Morrison das Beste aus der frühen Them Phase. Das Ganze mit ein paar spanisch/mexikanischen Zutaten verfeinert und fertig ist die beste R & B LP, die seit den Glanztagen der oben Genannten gebacken worden ist!
Und eines weiß ich, daß nämlich der verschärfte Titel „Cadillac Walk“ leider nirgendwo die Nr. 1 wird(weil die Discjockeys zu doof sind), daß er aber bei den Wissenden(daß sind die, die sich die LP besorgen!) mindestens auf Platz 5 der privaten Charts landen wird.
Ehrlich, so gut ist der Willy!“
(Von J.v.Kotzwinkel)--
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