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Hester wirkt am Beginn richtig gerührt.
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Werbungherr-rossi
punchlineder Rowdy
Rowdy war offensichtlich das Publikum … ;)
Ich meinte natürlich Roadie.
Schuld sind auch immer die Ablenkungen, mal klingelts hier, mal läuft der Kater übern Schreibtisch…--
Don't be scared@punchline: Kenn ich, mich lässt man hier auch oft nicht in Ruhe schreiben.:)
Die beiden sind einfach cute. Jemand hat unter dieses Interview geschrieben: „After 17 min watching this interview I realized all time I was smiling, pure happy smile“
Wet Leg’s Rhian Teasdale and Hester Chambers on „Chaise Longue,“ & more (Interview with The Current)
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Man merkt an ihrer natürlichen, leicht schüchternen Art, dass die Beiden auf der ruhigen, beschaulichen Isle Of Wight großgeworden sind, statt in einer Großstadt wie London.
Sie wirken, besonders Hester Chambers auf der Bühne mit ihren Gitarren etwas älter.--
Don't be scaredSchön schräg.
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Slept through the screening but I bought the DVDDas musikalische Arrangement gefällt mir nicht. Ist aber ganz nett gesungen.
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Going down in Kackbratzentown--
Slept through the screening but I bought the DVDerreicht die minute Marke nicht, Kinderreimlevel, one trick pony
(ich hab das Chaiselong Dings schon nicht verstanden, also den Wirbel darum)
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out of the bluethe-imposterKinderreimlevel, one trick pony
Weder noch. Jede Single hatte bis jetzt einen eigenen Vibe. Und während einigen der Text von „Chaise Longue“ zu clever und auf Pointen zugespitzt war, ist „Oh No“ textlich sloganhaft komprimiert (was im Post Punk ja durchaus Tradition hat), erzählt aber umso prägnanter von einem Date, das sich als Reinfall erwies, und von Social Media als (am Ende ebenso unbefriedigenden) Ersatzbefriedigung. Der Text hat natürlich auch wieder Anspielungen, die man nicht unbedingt sofort versteht. Was es mit der „Pizza rat“ auf sich hat, musste ich auch erst googlen. Auch alles extrem auf den Punkt gesungen und gespielt, da ist echt kein Ton verschenkt.
Für den Clip wurden Screenshots aus den Kommentarspalten ihrer YT-Clips verwendet.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Odelay!
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herr-rossi
Auch alles extrem auf den Punkt gesungen und gespielt, da ist echt kein Ton verschenkt.also nee, zwei oder drei Töne mehr dürfen es aber schon sein :), wenn sie sich darauf spezialisieren wollen nervige lalala Songs zu produzieren, bitte sehr, ich muss das ja nicht hören, oder gar gut finden
ich hatte mal einen minimal Techno Kumpel, zu dem hat mal einer spasseshalber gesagt, ‚ich würd’s mal mit nem dritten Ton versuchen‘, fand ich lustig
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oh no haut mich auch nicht so vom Hocker wie die ersten beiden Veröffentlichungen. Ist aber ok.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein neue Song der Band des Jahres – vielleicht.
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Nun ist mir wieder eingefallen, an wen und was mich der Gesang erinnert: An die fiktive Filmband Munchausen By Proxy von Zooey Deschanel. Die Betonung, der wechselnde Vortrag aus Gesang und Sprechen samt Klangfarbe der Stimme – da höre ich starke Ähnlichkeiten. Munchausen by Proxy – Uh-Huh
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Jep, dieser „Uh-Huh“ Song könnte auch von Wet Leg sein. Zooey kenne ich vor allem als Partnerin von M.Ward also „She & Him“ Duo und als Schauspielerin.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
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