Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Wer war der beste Beatle, wenn es einen gab?
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Odobenus… Für mich gibt es keinen Zweifel, dass McCartney der kreativste Beatle war , auch wenn ich Lennon sehr verehre, aber einer von den beiden muss ja grösser sein als der andere, so entscheide ich mich für Paul.
Righty right, odo!:)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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John
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OdobenusAber betrachtet man es aus kreativer Perspektive, so war doch eindeutig Paul McCartney der geniale Kopf der Beatles.Von ihm stammen die meisten Hits (Let It Be, Yesterday, Hey Jude, Get Back, All My Loving …….),
Der kreativere war eindeutig Lennon….nur weil die meisten Hits auf das Konto von Paulchen gehen heißt das nicht das er kreativer war !
Penny Lane…..Strawberry Fields Forever
Hello Goodbye……I am the Walrus
Hey Jude……Revolution
Get Back……Don´t let me Down
Paperback Writer….Rain
irgentwie find ich die B-Seiten BESSER !--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Wie definierst Du denn „kreativ“? Als „Gefällt mir besser“?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferWie definierst Du denn „kreativ“? Als „Gefällt mir besser“?
interessant und innovativ…wie denn sonst !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Wow, innerhalb eines Tages baut sich hier ein Mammut-Thread auf… und jetzt noch ich, die ich nie Beatles-Fan war, sondern mich mit denen als Stones-Fan auf dem Schulhof gekloppt habe :)… Na ja, man wird älter und weiser (hoffentlich), und ich habe heute für George gestimmt. Klar, in den 60ern konnte ich Macka Niedlichkeit und eine geile Röhre nicht absprechen (so hübsch war eigentlich nicht mal „mein“ Keith). In den 70ern und nach seinem Tod war John mein Lieblings-Beatle, so intellektuell und so schöne Texte! Und dann so ein toller Pappi für Darling Sean! Das spreche ich ihm auch heute nicht ab, aber George, der eher stille, verschmitzte, schrullige… Er ist heute mein liebster, und sei es nur weil er den herrlichen „Rutles“-Film produzierte, den weder John noch Paul besonders gut hießen (Ringo war wohl zu besofffen, zu merken, was der Kleine da gemacht hatte… oder zu schlicht?). Okay, ich werde nie ein Beatles-Fan werden, ihre Bedeutung kann und mag ich ihnen nicht absprechen, aber George – ich finde ihn klasse und eine tolle Persönlichkeit (wenn ich ihn kennen gelernt hätte, besäße ich bestimmt auch eine Ukulele).
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Say yes, at least say hello.Ach….sie waren alle auf ihre Art TOLL !!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceinteressant und innovativ…wie denn sonst !
Gemessen an diesen Kritierien hat für mich aber auch Macca die Nase vorn.
Wobei ich bei den Singles-Gegenüberstellungen, die Du oben gemacht hast, der gleichen Meinung bin wie Du (Ausnahme: Hey Jude/Revolution!). Aber ich kann auch Gegenüberstellungen machen, die John sehr alt aussehen lassen. Insbesondere in der Zeit nach den Beatles!!!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluepink-niceAch….sie waren alle auf ihre Art TOLL !!
Dem kann ich mich nur anschließen. Ein jeder von Ihnen hat einen wichtigen Teil der Beatles ausgemacht.
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Das Leben ist eines der schwersten (Donald Duck)Jan WölferGemessen an diesen Kritierien hat für mich aber auch Macca die Nase vorn.
Wobei ich bei den Singles-Gegenüberstellungen, die Du oben gemacht hast, der gleichen Meinung bin wie Du (Ausnahme: Hey Jude/Revolution!). Aber ich kann auch Gegenüberstellungen machen, die John sehr alt aussehen lassen. Insbesondere in der Zeit nach den Beatles!!!Nach den Beatles, bekommt Paul bei mir gar keinen Stich, also laß es .
Ich find allein seinen Gesang nicht halb so gut wie den von John, deswegen ist das zwecklos !--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“mick67Paule ist im Laufe der Zeit ein ziemlicher Spießer geworden, während sich Lennon zu einem echten Künstler entwickelt hat.
Nachzuhören auf dem unglaublich Underground-nahen „Double Fantasy“ oder den wegweisenden Singer-Songwriter-LPs „Sometime in NYC“ und „Mind games“!
Da lachen doch die Hühner!!!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluemick67Meinst Du nicht eher ROHR ??
Nee – da war ich doch noch recht unschuldig damals – um die 14???? So frühreif waren wir Mädels damals nicht – die Pille gab’s ja erst ein wenig später… Aber mit „I’m down“ konnte ich meine Eltern schön die Wände hoch treiben, und dafür mag ich Paul irgendwie noch heute…:) Stimme meines Vaters: „Oh je, was hat der arme Junge denn, dass der so kreischt?“
mick67Typisches Frauenkriterium *Chauvimodus aus*
Na, na, na – so hat er sich doch auch selber gerne verkauft, wobei „Beautiful Boy“ eines der schönsten Eltern-Kind-Lieder ist, die es gibt. Ich habe es damals geliebt und liebe es noch heute. Aber ich stehe dazu – George hatte einen grandiosen Humor, wahrscheinlich mehr als alle anderen zusammen (außerdem war er der, der mit den Stones, sprich Jagger, am engsten befreundet war….). Da kommen wieder alte Stimmungen durch :rolleyes:.
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Say yes, at least say hello.mick67 … während sich Lennon zu einem echten Künstler entwickelt hat.
Die Beatles waren solange echte Künstler, wie ihnen noch nicht jeder einredete, sie wären welche.
Nur zusammen.
In dubio pro Paulo.--
Lucy Jordanaußerdem war er der, der mit den Stones, sprich Jagger, am engsten befreundet war….)
Was nicht stimmt. Im 60s-London war schon Lennon derjenige, der mit Jagger am besten befreundet war. Die anderen Beatles haben keine allzuengen Kontakt zu den Stones gehabt. Klar, man sah sich hier und da und ging auch freundlich miteinander um, aber Freundschaft war das wohl eher nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: The Beatles
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