Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Wer war der beste Beatle, wenn es einen gab?
-
AutorBeiträge
-
john´s rickenbaker!
--
It's all wrong, it's all rightHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE hat gewählt: Das sind die 100 besten Serien aller Zeiten
Das sind die 50 teuersten Vinyl-Platten der Welt
Die besten Musiker aller Zeiten: The Who – Essay von Eddie Vedder
Die 100 besten Debütsingles aller Zeiten
Die Mauer steht wieder: So inszenierte Roger Waters „The Wall“ im Jahr 2010
„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
WerbungDer sympathischste ist Ringo
dicht gefolgt von George, der aber ein bisschen zu indisch war
Johns Songs gefallen mir am besten
Paul ist der cleversteAls The Beatles haben sie aber im Prinzip nur gemeinsam richtig gute Musik gemacht
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!george
--
and now we rise and we are everywhereAlso ich finde ja, daß John der kluge und kritische Beatle war, Paul sehe ich eher als den Mädchenschwarm, George war der stille, tiefe Denker und Ringo war der lustige Kumpel. Oder?
--
Nur ALLE zusammen! Über die Solowerke kann man dann streiten…
--
LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneIrgendwie sind diese „wer ist besser als wer…“-Fragen schon a bisserl wie mentaler Rassismus, oder?
Außerdem unbeantwortbar, da es korrekt heißen müsste: Wen haltet IHR für den besten Beatle, nicht wer war…wer will denn das beantworten? Oder ist auch GOTT hier im Forum vertreten (und bei dem wüßt ich noch nicht mal, ob der sich überhaupt mit SOLCHEN Fragen beschäftigt!)--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffertopsAlso ich finde ja, daß John der kluge und kritische Beatle war, Paul sehe ich eher als den Mädchenschwarm, George war der stille, tiefe Denker und Ringo war der lustige Kumpel. Oder?
Ich halte John, nach allem, was ich über ihn weiß, gar nicht mal für so klug.
Paul und John waren die musikalischen Genies, George hat die Tatsache, dass nur eine erlesene Auswahl seiner Songs veröffentlicht wurde, gut aussehen lassen und Ringo ist in der Tat ein trefflicher Sympathikus.--
Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...natürlich waren die beatles alle vier gut und jeder für sich alleine hätte es wahrscheinlich auch nicht geschafft. das aber nicht, weil sie zu schlechte solokünstler gewesen wären, sondern weil sie sich ergänzten und inspirierten.
als solokünstler finde ich john lennon am besten; er war auch am ehesten ausdruck der zeit. paul mccartney hat sich meines erachtens nach zu sehr nach dem wind (mainstream) gestreckt. george harrison hat mit „all things must pass“ ein hervorragendes album vorgelegt, aber dann erst wieder in den 80er jahren mit „cloude nine“ überzeugt. dazwischen ist es mir zuviel religiösität. ringo starr war halt der schlagzeuger – so blöd das auch klingt und damit schwer eingeschränkt. seine solosachen finde ich trotzdem geradlinig und in ordnung – vom sitz reissen tun sie mich aber nicht.
--
topsAlso ich finde ja, daß John der kluge und kritische Beatle war, Paul sehe ich eher als den Mädchenschwarm, George war der stille, tiefe Denker und Ringo war der lustige Kumpel. Oder?
Richtig, aber nur alle vier zusammen waren sie irgendwie die Beatles, zumindest für mich – ein Stück weit jedenfalls.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Fetenguru Über die Solowerke kann man dann streiten…
Über die Band-LPs nicht?
--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Eindeutig Liam Gallagher!!
Dann Ringo.
Wie hießen noch die anderen 3?--
Peter Sellers. Die anderen sind mir entfallen.
--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)mick67Unterschreibe ich zu 99%. Nur die Beurteilung über McCartney würde ich noch ergänzen. Man merkt am Solowerk (Ausnahmen wie „Band on the run“ bestätigen die Regel), daß McCartney Lennon als Korrektiv gebraucht hat . Bei Lennon war das weniger der Fall.
da gehe ich zu 100% mit dir dakor. ich glaube das problem von mccartney war und ist, dass er nach den beatles allen beweisen wollte, dass er doch mindestens mit lennon gleichwärtig wäre. nicht, dass ich das von vornherein in abrede stellen würde, aber damit hat er auch sehr viel von seiner kreativität eingebusst und hat mächtig viel mittelmaß produziert, nur um kommerziell erfolgreicher zu sein.
--
Meine Güte, Lennon hat doch auch eine ganze Menge Mittelmaß produziert! Zwar nicht sowas grottiges wie „Press to play“ aber wirklich gut sind von ihm auch nur die ersten beiden Soloalben und Walls and brigdes. Und auch die kommen für an keiner Stelle an die Qualität der Beatles-Alben dran!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dahrjada gehe ich zu 100% mit dir dakor.
wo ist das denn?
--
-
Schlagwörter: The Beatles
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.