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23 Tracks auf 2 Vinyls bzw CDs, und wem das immer noch nicht genug ist, noch mal 11 Outtakes auf der „lim Ed.“ Bonus-Scheibe also je ein Triple Package.
Ein Streifzug durch viele Stilrichtungen, aber eine satte, ausgeschlafene Produktion als roter Faden. Also ein durchaus organisches Album, leider aber aufgrund der Masse auch einige schwächere Songs, deshalb irgendwann mit ermüdenden Tendenzen. Es wird sicher für jeden was dabei sein, aber Begeisterung über die ganze Strecke scheint ausgeschlossen.--
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Werbung@CTTE: Deine Eindrücke kann ich im wesentlichen teilen. Da ist offensichtlich viel Enthusiasmus und Herzblut drin, aber eine etwas strengere Auswahl hätte dem Album gut getan. Besonders die Tracks welche 70s beats zitieren scheinen irgendwie beliebig, und sie stören für mich auch den Flow des Albums. Immerhin: Als ich mir bei Spotify eine „Best of“ Playlist des Albums zusammenstellte (was ich sonst nie tue, aber hier mußte es einfach sein) kam ich doch auf eine beträchtliche Anzahl Tracks die insgesamt, auf diese Weise reduziert, ein sehr gutes Album ergeben hätten. Die Bonus-LP/Disc mit den Outtakes ist nicht der Rede wert.
Insgesamt *** 1/2
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Puh, das letze Album war ja groß. Die Triple-LP sollte die Tage hier eintreffen, aber so ein bisschen Vorfreude nehmt ihr mir dann doch gerade ;-)? Wie viele Tracks sind denn auf deiner Best-of @ewaldsghost?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Habe auch die 3 CD-Edition und sehe es ähnlich wie Ewald, vielleicht auch nur bei ***, aber trotzdem eine Platte mit vielen schönen Nummern, nur halt weit entfernt von einem Meisterwerk wie Modern Blues, das bei mir immer noch ***** ist und so langsam für mich zum besten Album des Genres der letzten 20 Jahre wird.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluethemagneticfieldPuh, das letze Album war ja groß. Die Triple-LP sollte die Tage hier eintreffen, aber so ein bisschen Vorfreude nehmt ihr mir dann doch gerade ;-)? Wie viele Tracks sind denn auf deiner Best-of @ewaldsghost?
@mag: Immerhin 15 von 23. Es sind wirklich einige sehr schöne Sachen darauf (mein persönliches Highlight: „The Morning came too soon“) aber das stilistische Durcheinander schadet der Geschlossenheit des Albums doch sehr.
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Das Album ist trotz der zweifelsohne vorhandenen Highlights einfach zu lang geraten. Ich habe das Gefühl, dass die Eindrücke von Japan und seiner Familie, die Scott wohl unbedingt einarbeiten wollte, das Album ausufern haben lassen. Und für die großen Gesten war Scott ja schon immer zu haben. Mehr als ***1/2 werden das sicherlich nicht, wenn überhaupt. Und damit liegt das Album ein gehöriges Stück entfernt von der Klasse des Vorgängers „Modern Blues“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMüssten zu The Waterboys nicht eigentlich auch noch fundierte Einschätzungen von @dennis-blandford kommen? Ich bin gespannt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wie viele von euch schon angemerkt haben, ist das Album einfach zu vollgepackt und nicht homogen.
Es sind einige Perlen darunter, zweifelsohne das bereits genannte „Morning came too soon“, aber vor allem „Love walks in“.Nach MODERN BLUES waren meine Erwartungen wahrscheinlich zu hoch. Ich dachte, dass Mike dort anknüpft. Aber dies zeigt umso mehr, was für ein fantastisches Album MODERN BLUES doch ist.
Momentan sehe ich OUT OF ALL THIS BLUE bei * * *
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Vielleicht muss man sich von der „Modern Blues“ (*****) – Erwartung einfach ein wenig frei machen. Ich habe sie gerade mal wieder laufen (3. Durchlauf) und mir gefällt sie immer besser.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSobald ich aus Frankreich zurück bin gebe ich mir das.
Bin sicher dass es **** wert sein wird…
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l'enfer c'est les autres...themagneticfieldMüssten zu The Waterboys nicht eigentlich auch noch fundierte Einschätzungen von @dennis-blandford kommen? Ich bin gespannt.
Ach, Scott macht es einem schwer. Ich habe das Gefühl, er hat nach „Modern Blues“ wieder so viel Oberwasser (wie so oft), dass er sich gleich wieder mit diesem überbordendem Werk verhebt. Ich folge ihm auf Twitter und er hat seit der letzten Platt schon eine Art Höhenflug. Dann kam also der erste Vorabtrack „If the answer was yeah“ und für mich war entsetzt. Was war das für eine slicke Late-80s (der Drumbeat!) Idee. Habe jetzt bei youtube so viele Stücke angehört und bin so ambivalent wie nie. Total unausgegoren. Er hat in der Vergangenheit so viele schwache Platten (Universall Hall, A rock in the weary land) gemacht, die ich kaum hören konnte, dass ich mich jetzt in Geduld übe. Im Urlaub habe ich mir aber sehr gerne „The Glastonbury song“ als 12″ mitgenommen. „Dream Harder“ bleibt für den 90s + Scott, das Maß aller Dinge. Jeder Song ein Volltreffer!
Mit „Do we choose who we love“ hat er natürlich mindestens wieder einen Song für die Ewigkeit aber auch hier ist der Drumbeat (wie auch von anderen schon geschrieben) suboptimal – wenn auch so gewollt.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Puh. der Postbote scheint mich auch schonen zu wollen, obwohl zeitgleich mit der Travis Box, die gestern aus England ankam, bestellt, lässt sie auf sich warten.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!dennis-blandfordIm Urlaub habe ich mir aber sehr gerne „The Glastonbury song“ als 12″ mitgenommen. „Dream Harder“ bleibt für den 90s + Scott, das Maß aller Dinge. Jeder Song ein Volltreffer!
Dream Harder sehe ich kritisch, aber Glastonbury Song ist über jeden Zweifel erhaben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Erster Eindruck : ***1/2
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l'enfer c'est les autres...
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