Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Was muss in jede Plattensammlung?
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AutorBeiträge
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*Martin*Ich bin schon der Meinung, ein paar Klassiker sollte man haben!
Von Dylan, Stones oder Beatles gibts so viel gutes Alben, da ist alles kaufenswert! ;)So wie man möglichst komplete Editionen von Bach, Beethoven, Mozart, Bruckner und Mahler sowie diverses von Rachmaninoff, Charlie Parker, Miles Davis, John Coltrane und Charles Mingus (…) im Schrank stehen haben sollte, ob´s einem nun gefällt oder nicht. Aber die hast Du ja sicherlich auch alle, gell?
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WerbungSonic JuiceSo wie man möglichst komplete Editionen von Bach, Beethoven, Mozart, Bruckner und Mahler sowie diverses von Rachmaninoff, Charlie Parker, Miles Davis, John Coltrane und Charles Mingus (…) im Schrank stehen haben sollte, ob´s einem nun gefällt oder nicht. Aber die hast Du ja sicherlich auch alle, gell?
Was nicht ist kann noch werden :p
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Ja. Ich denke, wenn man irgendwann mal wirklich alles hat, was in die Sammlung soll, dann kann man die Kiste auch zu machen und sich ein anderes Hobby suchen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceJa. Ich denke, wenn man irgendwann mal wirklich alles hat, was in die Sammlung soll, dann kann man die Kiste auch zu machen und sich ein anderes Hobby suchen.
Unwahrscheinliche Vorstellung, irgendwann alles zu haben. „Die Sammlung“ ist ja nicht statisch (vor-)gegeben, sondern die Idee, was rein soll, entwickelt sich stets weiter. Da läuft man, glaube ich, ein Leben lang hinterher. Mir gefällt’s: Erstens ist es weniger stressig als es sich vielleicht anhört, zweitens liebe ich Musik und möchte mir gar kein neues „Hobby“ suchen. (Die Ein- und Ausführung soll meine Zurückhaltung vor diesem Begriff veranschaulichen – passt nicht richtig.)
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSonic JuiceSo wie man möglichst komplete Editionen von Bach, Beethoven, Mozart, Bruckner und Mahler sowie diverses von Rachmaninoff, Charlie Parker, Miles Davis, John Coltrane und Charles Mingus (…) im Schrank stehen haben sollte, ob´s einem nun gefällt oder nicht.
nur als staubfänger sind die aber zu schade. und wenn man keinen draht zu klassik oder jazz hat und die platten von daher eh net hören wird, dann kann man´s auch gleich lassen und sein geld lieber für drogen ausgeben. oder was anderes schönes damit unternehmen. find ich jeden falls.
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]jau, geht nix über auf crack vor den gittern des pfandhauses stehend sich seine plattensammlung angucken zu dürfen…
:dance:
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Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__Freaksidonur als staubfänger sind die aber zu schade. und wenn man keinen draht zu klassik oder jazz hat und die platten von daher eh net hören wird, dann kann man´s auch gleich lassen und sein geld lieber für drogen ausgeben.
Eben. Gleiches gilt m.E. für die Beatles, Dylan und die Stones.
Kai BargmannUnwahrscheinliche Vorstellung, irgendwann alles zu haben.
Eben. Deswegen können wir alle ja auch noch lange unserem Hobby fröhnen, ohne dass es langweilig wird.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)gelöscht
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genojau, geht nix über auf crack vor den gittern des pfandhauses stehend sich seine plattensammlung angucken zu dürfen…
:dance:
das war doch nur ein beispiel. meinetwegen kannst du dir auch lustige tribal-muster auf deinen steiss tatöwieren lassen von dem gesparten geld.
oder du übernimmst eine patenschaft für ein kind in afrika, wenn du des besser findest.
es gibt viele schöne dinge die man mit geld anstellen kann!--
ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]Man braucht alles von S Club 7. Hab ich leider auch noch nicht, fällt mir gerade auf.
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Herr RossiMan braucht alles von S Club 7. Hab ich leider auch noch nicht, fällt mir gerade auf.
Ohne Zweifel eine ironische Äußerung . . .?!
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@kai: Im Prinzip ja, anders kann man die „was muss …“-Frage ja gar nicht beantworten.
Ich habe aber tatsächlich eine Schwäche für S Club 7, weil sie einfach wunderbar naiven, herzensguten Pop gemacht haben, Melodien, Gesang und Arrangements sind große Klasse. Hat mich doch sehr an die frühen ABBA (pre-Arrival) erinnert. S Club 7 waren natürlich ein am Reißbrett entwickeltes Projekt, das vor allem auf das ganz junge Publikum zielte und offensichtlich auch auf die „gay community“.
Die Singles sind fast alle wunderbar (u.a. „Bring It All Back“, „Reach“, „Don’t Stop Moving“, „You“), ich hab aber auch die letzten beiden Alben, die gefallen mir ebenfalls, ebenso zwei DVDs (Videos und Live). Von der Fernsehserie hab ich kaum mehr als 10 Minuten gesehen, die interessierte mich nicht. Aber insgesamt: Mein Geheimtipp in Sachen Mainstream-Pop, hier sicher nicht mehrheitsfähig. Vermutlich bleibe ich der einzige mit dieser Vorliebe. Aber da sie hierzulande nicht so recht bekannt wurden und sich die Gruppe aufgelöst hat, wird es zumindest auch keine Igitt-Threads geben wie bei Britney.PS: Wer das Subversive sucht, sollte sich mal das „Reach“-Video ansehen.
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Herr Rossi@Kai: Im Prinzip ja, anders kann man die „was muss …“-Frage ja gar nicht beantworten.
Ich habe aber tatsächlich eine Schwäche für S Club 7, weil sie einfach wunderbar naiven, herzensguten Pop gemacht haben, Melodien, Gesang und Arrangements sind große Klasse.
Aber insgesamt: Mein Geheimtipp in Sachen Mainstream-Pop, hier sicher nicht mehrheitsfähig. Vermutlich bleibe ich der einzige mit dieser Vorliebe. Aber da sie hierzulande nicht so recht bekannt wurden und sich die Gruppe aufgelöst hat, wird es zumindest auch keine Igitt-Threads geben wie bei Britney.PS: Wer das Subversive sucht, sollte sich mal das „Reach“-Video ansehen.
Erstaunliche Bewertung. S Club 7 sind mir aus einer früheren beruflichen Tätigkeit recht gut bekannt, eine Weile, so um 9/11 herum, war fast jede Woche eine Doppelseite zu redigieren. Mit der Musik bin ich damals nur in diesem Zusammenhang in Berührung gekommen. Dabei höre ich aber aus privater Neugier immer soweit hin, um zu erkennen, ob ein Künstler „was hat“ – und S Club 7 sind mir in der Hinsicht nicht weiter aufgefallen.
Finde demgegenüber Britney ein ganz anderes Kaliber. Bin sicher kein Fan, kann aber sofort erkennen, dass ihre Produzenten und sie mindestens ein halbes Dutzend toller Songs hinbekommen haben. Eine Britney-Best-of würde ich bei der Beantwortung der Frage nach dem „Was sollte man haben“ deutlich eher befürworten – allerdings auch erst dann, wenn gewisse andere da sind.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@kai: Die besten Britney-Singles haben sicher eine andere Klasse, ist aber auch nur bedingt zu vergleichen. Hast Du die 7 mal getroffen? Ich fand die ja alle recht knuffig.
Übrigens hat Ex-7 Rachel Stevens mindestens eine hervorragende Single gemacht, „Goodbye my L.A.-Ex“, den Song hat Britney angeblich abgelehnt. Wenn’s stimmt, hat sie sich einen Klassiker entgehen lassen.--
Kai Bargmann so um 9/11 herum, war fast jede Woche eine Doppelseite zu redigieren
Mmh, ob da Zusammenhänge bestehen?
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Schlagwörter: Bokaj Retsiem
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