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AutorBeiträge
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Lonely Planet Mexico
Friedrich Nietzsche – El Anti-Cristo (puuuuuuuuuuuh)
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Highlights von Rolling-Stone.deAlle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Werbunggestern gelesen:
bukowski – kaputt in hollywood--
Gestern folgende beiden Kurzgeschichten gelesen:
Lion Feuchtwanger – Der Kellner Antonio (ganz okay)
Rainer Maria Rilke – Die Turnstunde (nicht so toll)--
ich dachte an die goldenen zeiten von bohumil hrabal
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A Kiss in the DreamhouseMuss ja eine geniale Schule sein, wenn ihr Moon Palace von Paul Auster lesen dürft.
naja, das liegt nicht an der schule, sondern am lehrplan von baden-württemberg.
ist sogar abi-thema dieses jahr.--
piffpaffpiffpaffpuffpilzpilzpilzpilzmesserfaschistoidIch lese gerade „Middlesex“ von Jeffrey Eugenides.
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Ich lese gerade „Middlesex“ von Jeffrey Eugenides.
Das Buch liegt schon lesebereit an meinem Bett.
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Muss ja eine geniale Schule sein, wenn ihr Moon Palace von Paul Auster lesen dürft.
naja, das liegt nicht an der schule, sondern am lehrplan von baden-württemberg.
ist sogar abi-thema dieses jahr.Bei uns wurde auch in einem Englisch-LK das sehr gute „Die Musik des Zufalls“ von Auster gelesen (in diesem Kurs war ich allerdings leider nicht…, ich musste Orwell und Golding lesen
)
Selbst die letzten beiden Tage gelesen, die kurzen Erzählungen:
Peter Handke – Das Umfallen der Kegel von einer bäuerlichen Kegelbahn (merkwürdig, nicht verstanden, hat mir nix gesagt…)
und
Günter Grass – Polizeifunk (gut)--
Ich les zur Zeit fast ausschließlich Schulbücher (hauptsächlich Latein und Griechisch),zu „richtigen“ Büchern komm ich gar nicht mehr.
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~Even if you know me, don´t say hallo, got too many thoughts in me head now, just wanna sit and watch them grow.~ich hole zur zeit einige alte rs-artikel nach, die ich noch nicht gelesen hatte. ist ganz interessant, in den alten heften rumzublättern.
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und zwischendurch immer wieder `ne geschichte von buk. :D
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Das hier ist der Klappentext:
Dave, Toph und die große Freiheit: Die beiden Brüder sind 22 und 8, als sie innerhalb weniger Wochen ihre Eltern verlieren. In Kalifornien beginnen sie ein neues Leben, und Dave ist plötzlich nicht nur Bruder, sondern auch Vater und Mutter. Ein junges, zu Herzen gehendes Buch, voller Tempo, Jubel und Schmerz, respektlos komisch, grandios erzählt.Ich bin wie gesagt erst auf Seite 30 und bisher wurde nur in allen Details die Krebserkrankung der Mutter geschildert :roll:
Danke. :twisted:
Ich kucke mir vielleicht mal den Bille-August-Film an, der zweifellos daraus entstehen wird. :D
Neine, nein, der Eindruck täuscht. Der Autor hat sich ein Mitspracherecht bei der Verfilmung zusichern lassen und deshalb wird es garantiert keine Bille August Verfilmung werden. Dafür ist das Buch viel zu ironisch und unbeschwert geschrieben. Der Klappentext führt zugegebenermaßen etwas in die Irre.
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Gestern von Thomas Bernhard die Erzählung „Das Verbechen eines Innsbrucker Kaufmannssohns“ gelesen und für schwach befunden.
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Meine Hauptlektüre in letzter Zeit : Natura Ökologie & Genetik, BSV Verhaltensbiologie, dazu ein dicker Ringordner aus drei Semestern Bio und ein schöner Stapel Blätter zu Text- und Bildanalysen. So langsam will ich mal wieder in Ruhe einen schönen Roman lesen :roll:
Lily Brett – New York
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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