Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Was liest der Forumianer im Moment?
-
AutorBeiträge
-
Stanley Kubrick – Leben und Werk (Alexander Walker, Sybil Taylor, Ulrich Ruchti)
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im März 2025
WerbungStanley Kubrick – Leben und Werk (Alexander Walker, Sybil Taylor, Ulrich Ruchti)
lies auch unbedingt im forum DR.nihils grossartige ausführungen zu den frühen kubrick filmen!
--
A Kiss in the DreamhouseMorgen beginne ich:
HITLER von Joachim C. Fest
--
Stanley Kubrick – Leben und Werk (Alexander Walker, Sybil Taylor, Ulrich Ruchti)
lies auch unbedingt im forum DR.nihils grossartige ausführungen zu den frühen kubrick filmen!
Okay :twisted:
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraStanley Kubrick – Leben und Werk (Alexander Walker, Sybil Taylor, Ulrich Ruchti)
lies auch unbedingt im forum DR.nihils grossartige ausführungen zu den frühen kubrick filmen!
Vielleicht mach ich demnächst mal weiter. Hätte ich ja schon längst, wenn ich nur nicht so wenig Lust hätte „Spartacus“ zu gucken.
Dieses Buch zu Kubrick habe ich auch gelesen. Im Gegensatz zu Seßlens Werk zum Thema Stanley Kubrick auf jeden Fall lesenswert, weil lesbar.--
unsere gewinnerin:
und vorher:
--
Ich fand Seeßlen´s Buch eigentlich auch recht informativ, auch wenn es vielleicht ein bißchen schwerer zu lesen war. Werde mir wohl auch sein Band über Soderbergh holen.
Grüße
Skywalker
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraIch fand Seeßlen´s Buch eigentlich auch recht informativ, auch wenn es vielleicht ein bißchen schwerer zu lesen war. Werde mir wohl auch sein Band über Soderbergh holen.
Grüße
Skywalker
Seeßlen übertreibt einfach in seiner Interpretationswut. Es interessiert mich nicht, welche und wieviel mögliche Interpretationsvarianten in einer einzigen Szene lesen kann. Walker berichtet über mehr und nicht so klugscheißend. Ich mein, ich kenne die Filme alle (bis auf die Prä-„Killer´s Kiss“-Werke) und bin in der Lage mir meine eigene Meinung dazu zu bilden, Seeßlen lässt dafür ja keinen Spielraum. Und da ich denke, dass er das mit allen Regisseuren, über die er schreibt, macht, werde ich ihn, sollte ich irgendwann nochmal Filmbücher lesen, sicherlich als Autor meiden.
--
Ich wollt Dich damit jetzt nicht beleidigen,Nihil. :twisted:
Ich hatte auch meine Schwierigkeiten mit dem Text, aber man gewöhnt sich dran. Ich glaube nicht, daß Seeßlen seine Ansichten unbedingt als die ultimativen ansieht. Das wäre ziemlich dumm. Die Walker Ausgabe soll aber in der deutschen Version ziemlich schlampig bearbeitet worden seine.
In Sachen Kubrick sei da noch empfohlen: „Stanley Kubrick A Biography“ von John Baxter.
Grüße
Skywalker
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraEndlich zugelegt und auch schon begonnen zu lesen: Stupid white men
--
LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneAnnie Proulx: That Old Ace In The Hole. (Weiß jemand, was der Titel bedeutet?)
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.ace in the hole heißt meines wissens „(noch) einen trumpf in der hand haben“ :D
--
BAD TASTE IS TIMELESSace in the hole heißt meines wissens „(noch) einen trumpf in der hand haben“ :D
Richtig.
Was soll ich denn mal als nächstes lesen? Kann mich überhaupt nicht entscheiden.
Nick McDonnell: Twelve
John Dos Passos: Manhattan Transfer
Ian McEwan: Atonement
Hernach – Gottfried Benns Briefe an Ursula Ziebarth
Föger/Taschwer – Die andere Seite des Spiegels; Konrad Lorenz und der Nationalsozialismus
Bret Easton Ellis: Die Informanten
Frederik Hetmann: Indianermärchen aus Nordamerika
Jay McInerney: Ich nun wieder
Henning Mankell: Vor dem Frost--
@ Copper & Anne
Danke.
@ Anne
Gelesen habe ich davon:
Twelve, das ist ziemlich gut und lesenswert. Ein Geniestreich ist es aber nur angesichts des Alters des Autoren.
Atonement, das ist schwerblütig und sinnreich, jedenfalls große Literatur. Es ist wie sein Titel, den ich erst nachschlagen musste.
Für mich beide kein Muss, aber beide ein Besser-wär’s-freilich-schon.
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Das Semester ist rum, ich kann wieder lesen, was ich will… :)
Und meine Wahl fiel zunächst mal auf:
Hermann Hesse – DEMIAN
Gefällt mir, wie eigentlich alles von Hesse, sehr gut und vielleicht les ich’s jetzt noch schnell fertig…
--
I'll break your legs if you stop me dancing... -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.