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AutorBeiträge
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Witek Dlugosz
Thomas Bernhard – GehenOh, das ist immer noch mein Lieblingsbuch von ihm. Das habe ich mehrere Male gelesen. Kurz, knackig, die ganze Bernhard Welt.
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...falling faintly through the universe...Highlights von Rolling-Stone.de7 Bands, die (fast) so gut sind wie Deep Purple
Wieso „Schuld war nur der Bossa Nova“ auf dem Index landete
Die 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
Ranking: Die schlechtesten „The Walking Dead“-Charaktere
Er isst nicht Honig, er kaut Bienen: Die 13 besten Chuck-Norris-Witze
Für „The Dark Knight“ schrieb Heath Ledger ein Joker-Tagebuch
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gestern beendet:
Jo Nesbø: Rotkelchen, ****
Tatsächlich deutlich besser als die ersten zwei Bände.Jetzt:
Jo Nesbø: Die Fährte--
Ausgelesen: Keith Richards – Life * * * *
Angelesen: Stephen King – Stark--
ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen.
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Mick67ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen.
Das scheine ich dringend zu brauchen.
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„In der Sommerfrische: Erzählungen 1880 – 1887“ von Anton Pavlovič Čechov
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"La carte et le territoire von Michel Houellebecq
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A Kiss in the DreamhouseVor kurzem beendet: „Wo warst du“ von Alexander Osang und Anja Reich.
Hat mich weniger wegen der minutiösen Beschreibung des 11. September aus der Sicht des New Yorker Spiegel-Korrespondeten, als vielmehr aus der Beziehungsanalyse (die Kapitel sind jeweils abwechselnd aus der Sicht von Osang und seiner Frau Anja Reich geschrieben) beeindruckt.
Jetzt: Alexander Osang „Berlin – New York – Alle Kolumnen aus der schönen neuen Welt“
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Wake up! It`s t-shirt weather.Wo warst du? passt ganz gut
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wolfgang Herrndorf, „Sand“ *****
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Welcome back, Observer!
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observerVor kurzem beendet: „Wo warst du“ von Alexander Osang und Anja Reich.
Hat mich weniger wegen der minutiösen Beschreibung des 11. September aus der Sicht des New Yorker Spiegel-Korrespondeten, als vielmehr aus der Beziehungsanalyse (die Kapitel sind jeweils abwechselnd aus der Sicht von Osang und seiner Frau Anja Reich geschrieben) beeindruckt.
Jetzt: Alexander Osang „Berlin – New York – Alle Kolumnen aus der schönen neuen Welt“
Kennst du auch das Buch von Osang, in dem er über Lennon schreibt und dessen Aufenthalt auf der kleinen Insel von NYC? Das hat ja fast das Niveau von Fänger im Roggen.
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Include me out!wernerKennst du auch das Buch von Osang, in dem er über Lennon schreibt und dessen Aufenthalt auf der kleinen Insel von NYC? Das hat ja fast das Niveau von Fänger im Roggen.
Bitte nicht dieses Drecksbuch im Zusammenhang mit Lennon!
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Mick67Bitte nicht dieses Drecksbuch im Zusammenhang mit Lennon!
Versteh ich nicht, ist doch großartig geschrieben. Normalerweise lese ich ein Buch und verschenke es dann (war mir eine Lehre, nachdem ich tausende von Büchern hatte, und die bei jedem Umzug mitschleppen mußte. Heute leihe ich Bücher nur noch aus, mit der Maßgabe, sie nicht zurückzubekommen). Aber diesen Osang habe ich behalten, weil ich ihn vielleicht noch mal lesen will.
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Include me out! -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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