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AutorBeiträge
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Sind ja eigentlich nur 6 Sätze. 1 bis 5 sind ok, manches hat man immer schon so sagen wollen. Aber Satz 6.0 habe ich nicht verstanden.
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...falling faintly through the universe...„On the Road“ von Jack Kerouac. Fantasticly beautiful!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHat and beardBruen/Starr haben nach „Bust“ (dt. „Flop“), ihrem ersten gemeinsamen Roman, „Slide“ (noch nicht übersetzt und nicht angekündigt) nachgeschoben, im Herbst kommt dann „The Max“. Kenne nur den ersten, laut Klappentext sollte man sie aber in der Reihenfolge des Erscheinens lesen.
Hab „Flop“ jetzt gelesen. Handlungsaufbau und z.T. auch Stil erinnerten mich sehr and die Romane von James Hadley Chase, den ich Ende der 80er/Anfang der 90er gerne gelesen habe (Jemand plant ein [perfektes] Verbrechen, aber die Umstände und eigene Fehler führen dazu, dass er sich immer tiefer in die Bredouille reitet.). Allerdings fand ich den Schluss etwas unbefriedigend, insbesondere Angela betreffend.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMRoddy Doyle – Jazztime
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@marbeck: Slide lesen, da gehts mit Angela weiter…
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Sloterdijk: Im Weltinnenraum des Kapitals
Ich bin begeistert. Allein schon der Titel ist klasse (noch besser ist, wenn er von der „Komfortzone im Weltinnenraum des Kapitals“ spricht).
Bin jetzt bei etwa der Hälfte und kann’s kaum aus der Hand legen.Besonders interessant finde ich, wie er die vorherrschenden Teleologismen, seien es die idealistischen oder die marx’schen oder irgendwelche religiösen, in Frage stellt. Und da trifft er einen zentralen Punkt, wenn man darüber nachdenkt, ist alles beseelt von Entwicklung, Entwicklung ist fast durchgängig positiv besetzt, und wer noch nicht weit genug entwickelt ist, der ist auf dem Weg. Sloterdijk setzt da ein Innen dem Außen gegenüber, und Entwicklung wollen die Bewohner der „Komfortzone“ denen draußen nur zu ihren Konditionen zugestehen. Das musste mal gesagt werden.
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...falling faintly through the universe...Chuck Klosterman „Fargo Rock City“
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Jeffery Deaver – Gezinkt
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[/SIZE][/COLOR]Bill Wymans Rolling Stones Story
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Mötley Crüe (Neil Strauss) „The Dirt“
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„Solaris“ von Stanislaw Lem
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra.
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[/SIZE][/COLOR]Yoshimoto Banana – Kitchen
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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