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Joshua TreeÜber Elvis macht man keine Witze…
Stimmt, dafür hat er nach 1973 schon selbst gesorgt.
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WerbungIch möchte nochmals auf den ersten Beitrag von Otis eingehen und die Fragen die sich mir beim Durchlesen dieser Diskussion gestellt haben zusammenfassen:
1.) Pop kann sicherlich als eine Ware betrachtet werden- aber wodurch unterscheidet sich die Ware Pop von allen anderen Waren?
2.) Pop transportiert spezifische Inhalte- aber wodurch unterscheiden sich die Inhalte von Popmusik von allen anderen Musikstilen?
3.) Pop hat für die Hörer mehrere spezifische Funktionen, die andere Musikstile eben nicht haben, aber welche? (z.B. soziale Funktionen oder was bewirkt Popmusik beim Hörer?)
Vielleicht kann ja jemand eine kurze Antwort darauf geben.--
@clau
ich verstehe, warum du sauer bist, da du an dieser sendung wohl sehr hängst. ich kann hingegen mit wd nicht viel anfangen und habe trotzdem mein spaß am leben.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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*Martin*@clau
ich verstehe, warum du sauer bist, da du an dieser sendung wohl sehr hängst. ich kann hingegen mit wd nicht viel anfangen und habe trotzdem mein spaß am leben.es geht glaube ich weniger ums „hängen“ oder „nicht viel anfangen“, es geht um deine lächerlichen Pseudobegründungen…
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Dick Laurentes geht glaube ich weniger ums „hängen“ oder „nicht viel anfangen“, es geht um deine lächerlichen Pseudobegründungen…
als ob du roots lieben würdest…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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*Martin*als ob du roots lieben würdest…
du verstehst es also wirklich nicht!
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nein, was soll an meiner begründung pseudomäßig sein?
mir haben nun die sendungen nicht gefallen und ich sehe auch keine beweggründe, öfters bzw. dauerhaft einzuschalten. ich versteh nicht, wo euer problem liegt. aber das du gerne polemisierst ist ja nichts neues…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
*Martin*nein, was soll an meiner begründung pseudomäßig sein?
mir haben nun die sendungen nicht gefallen und ich sehe auch keine beweggründe, öfters bzw. dauerhaft einzuschalten.du sagtest was von „beliebig“ und „kein musikalischer Zusammenhang“. Das ist natürlich kompletter Unfug und hat nichts damit zu tun, ob die Sendung dir gefällt oder nicht.
Aber dass du deine „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“ Meinung gerne in Worte verpackst, die du hinterher nicht erklären kannst, haben wir ja auch nicht zum ersten Mal…
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Pop ist Volksmusik unter den Bedingungen einer pluralistischen, kapitalistischen Massengesellschaft.
Volksmusik heißt: Musik von und für musikalische Laien. Laien sind Menschen ohne formelle musikalische (Konservatoriums-)Ausbildung.
Der Unterschied zur Volksmusik früherer Jahrhunderte besteht in massiv verbesserten Distributionsmöglichkeiten und der Möglichkeit, damit nicht nur seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, sondern sogar richtig viel Geld zu verdienen. Die „star making machinery“.Dies hat natürlich Rückwirkungen auf die Musik selbst. Popularität gibt es fast nie ohne Populismus. Zur Popmusik gehört also in der Regel der Wunsch zu gefallen und das Publikum nicht zu überfordern. Sie zielt auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Dies kann ein Segen sein, aber auch ein Fluch. Geniale Einfachheit und bloße Platitüde wohnen dicht beieinander.
Zum Pluralismus gehört nun allerdings auch, dass jeder mitreden darf und Platz ist für vielfältige unterschiedliche Konzepte. Eines dieser Konzepte kann auch ein ostentativer Anti-Populismus sein, z.B. zwecks Schaffung einer besonderen Gruppenidentität.Es ist also richtig, Pop nicht als Stilbegriff auf einer Ebene mit Rock, Jazz, Country oder Rap zu sehen, sondern als übergeordnetes Prinzip.
Verbreitet ist die Ansicht, dass es sich bei Pop (Beach Boys, Abba, Madonna, Michael Jackson, Britney Spears) und Rock (Stones, AC/DC, Bruce Springsteen, Nirvana, White Stripes) um zwei geradezu verfeindete Lager handelt. Aufgekärte Forumianer bestreiten zu Recht diese Frontstellung. Trotzdem scheint irgendwie jeder zu wissen, dass Elton John „mehr Pop“ ist als etwa Motörhead. Pop ist eben ein sehr schlecht konturierter Begriff.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)@dick laurent
zb. ende des jahres die singlesendung von 50s to mid 60s oder so ähnlich: da war mit zu viel, entschuldigung, schnulze/kitsch dabei. es ist ja ok, wenn herr doebeling versucht, viele musikalische richtungen zu berücksichtigen, aber dass es dann nicht jeder person gefällt, ist auch logisch. ein musikalischer zusammenhang wäre für mich beispielsweise blues der 50er oder beat der sechziger. aber singles aus 15 jahren musikgeschichte ist schon etwas schwammig meiner meinung nach.--
*Martin*es ist ja ok, wenn herr doebeling versucht, viele musikalische richtungen zu berücksichtigen, aber dass es dann nicht jeder person gefällt, ist auch logisch.
Was erwartest du denn? Und wie kamen wir überhaupt auf Roots? Ich habe es vergessen, nehme jedoch an, du hast das als Aufhänger gewählt oder aus sonst einem marginalen Grund. Was soll das denn bitte? Ist Dick jetzt auch _____ weil er Roots auch nicht _____? Und ist Clau ______ weil er Roots ______? Und ist Roots ______ weil es nicht hundertprozentig deinen Geschmack trifft? Dann schalt das fucking Radio doch einfach nicht an, damn.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockwarum sich immer jeder reinhängen muss… ich sagte doch, dass ich mir roots nicht zur lebensaufgabe machen werde….man…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bin auf jeden Fall Pop!
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*Martin*warum sich immer jeder reinhängen muss… ich sagte doch, dass ich mir roots nicht zur lebensaufgabe machen werde….man…
Es bleibt die Frage, was du mit dieser Aussage erreichen willst. Aufgrund vergangener Forumsjahre riecht das für mich nach Provokation, mit Verlaub. Ich mach mir Roots auch nicht zur Lebensaufgabe, ebensowenig wie The Ryan Adams, The Gram Parsons, The Velvet Underground, The Joy Division, The Beatles, The Kinks, The Neil Youngs etc etc. Lauf ich deshalb durch die Threads und press das jedem rein bzw versuche die Bands schlecht zu machen bzw jeden sich bietenden Anlass zu nutzen um dies kund zu tun?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockdas wir auf roots kamen, war wohl vielmehr zufall als gewollt. ich glaube nicht, dass ich hier schon einmal meine meinung über roots geschrieben habe, also!
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