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AutorBeiträge
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Interessant. Von Empire-Plattenspielern hatte ich noch nie gehört. Bilder davon sehen ansprechend aus, scheint was robustes zu sein, insbesondere der Tonarm. Kannst Du mal was dazu sagen, Herkunft, Baujahr, Antrieb, besondere Qualitäten, Preisklasse, ggf. vergleichbare Modelle…?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jottklasDa ich hier noch ganz neu bin, stelle ich auch mal meine Geräte vor:
Wohnzimmeranlage:
Plattenspieler: Empire 598 mit AT 20 SLa
Bandmaschine: Akai GX-635 D
Tapedeck: SONY TC-K 850 ES
CD-Player: Sony CDP-X 505ES
Receiver: Sansui 8080
DVD-Player: Kenwood DVF 3250
Lautsprecher: Elac 512
Kopfhörer: Pioneer SE-30A und JVC HP-20Arbeitszimmeranlage:
Plattenspieler: Empire 598 mit Ortofon VMS 20E
Verstärker: Pioneer A-656 II
CD-Player 1: Philips CD-204
CD-Player 2: Philips CD-350
Tapedeck: Sony TC-K 730ES
Lautsprecher:Telefunken HL-1000
Kopfhörer: AKG K-400 und Onkyo Hp-50Da ich insgesamt sehr zufrieden bin, wechseln die einzelnen Geräte selten (höchstens wenn ich mal an ein absolutes Schnäppchen komme…).
Wie hast Du denn die Schätzchen verkabelt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceInteressant. Von Empire-Plattenspielern hatte ich noch nie gehört. Bilder davon sehen ansprechend aus, scheint was robustes zu sein, insbesondere der Tonarm. Kannst Du mal was dazu sagen, Herkunft, Baujahr, Antrieb, besondere Qualitäten, Preisklasse, ggf. vergleichbare Modelle…?
Also robust sind sie auf alle Fälle. Gebaut in den USA (meine beiden 1974 und 1976), ähneln sie vom Prinzip her Acoustic Research, Thorens oder Linn, da sie ebenfalls Riementriebler sind, die auf einem entkoppelten Druckguss-Schwingchassis, das auch den Tonarm trägt, basieren. Der Tonarm ist eher schwer, läuft allerdings butterweich und fast reibungsfrei und ist vor allem dynamisch geregelt, d. h. das Auflagegewicht wird nicht über das Gegengewicht sondern per Federzug eingestellt. Zum Geschwindigkeitswechsel muss man per Hand den Riemen am Pulley umlegen (Ca. 10 Sek „Arbeit“, da der Teller dafür nicht abnommen werden muss). Endabschaltung gibt es nicht, nur der Tonarm wird am Plattenende per Magnet aus der Auslaufrille gehoben. Die Geschwindigkeitsfeinregulierung wird rein mechanisch durch eine Schraube vorgenommen, die den Abstand zwischen Pulley und angetriebenem Subteller um wenige Millimeter verändert. Außer dem Startknopf und der Aufsetzrillenbeleuchtung in der Tonarmstütze ist also keine störanfällige Elektronik enthalten.
Der Plattenteller allein wiegt über 3 kg, der gesamte Plattenspieler (obwohl er keine Bodenplatte besitzt) ca 16 kg.
Ich besitze ein US-Modell mit 110 V-Motor (Papst) mit Vorschalttrafo und „modifiziertem“ Antriebspulley und eine Europaversion mit 220 V Motor (Papst).
Klanglich sind sie wirklich über jeden Zweifel erhaben. Ich besaß vorher u.a. zwei Thorens (TD 290, TD 165), einen Technics SL 1210 und einen Braun PS 500, aber die Empire gefallen mir noch einen Tick besser. Die ursprünglichen Verkaufspreise in den USA kenne ich nicht, aber heute muss man für ein guterhaltenes Modell mit Transport, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer so zwischen 700 und 1000 € rechnen.
Ich hoffe, das waren genug Infos…:-)
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Ja, danke! Scheint ja ein echter Geheimtipp zu sein. (Wobei die Preise darauf deuten, dass der Tipp sooo geheim nun auch nicht ist.) Jedenfalls ist mir ein mit Thorens, Garrard oder Lenco vergleichbarer Kult um diese Marke noch nicht aufgefallen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
linnWie hast Du denn die Schätzchen verkabelt?
Du meinst hoffentlich nicht die „Marken“ der Kabel, weil ich „Kabelklang“ in über 40 Jahren Hifi-Hobby nicht feststellen konnte…
Ich habe also nur solide Standardstrippen verlegt.
Im Arbeitszimmer reichen die Eingänge des Pioneer für alle Geräte aus, im Wohnzimmer habe ich am AUX-Eingang ein Umschaltgerät, über das CD-Player, DVD-Player, Fernseher und ein mobiler MP3-Festplatten-Player laufen. Weitere Eingänge am Sansui sind dann noch für 2 x Tape und 2x Phono vorhanden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die alten Reflexe funktionieren also noch, mein Freund und Kupferstecher
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
linnDie alten Reflexe funktionieren also noch, mein Freund und Kupferstecher
Aus welchem Forum kennen wir uns noch…?:bier:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
meine lustige Zweitanlage aus was noch so rumstand, was man mir günstig zuschob und was ich dazukaufen musste:
Thorens TD147
Goldring 1006
Hormann SUPA 3.0
irgendwas Tripath TA2021
Dali Zensor 1--
Süß und sachlich zugleich. Von analoger Kette darf man mit einem Tripath wohl nicht mehr sprechen, aber taugen die wirklich was?
Die Voodoo-Topfpflanze sorgt vermutlich für eine noch etwas größere Tiefenstaffelung, seidigere Höhen und einen ingesamt irgendwie organischeren Klang?
Die Jugendzimmer-Leuchte würde ich hingegen auf den Dachboden stellen. Oder ist das ein verkannter Designklassiker?--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Bist Du mit den Zensor 1 zufrieden?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
den Tripath hab ich schon seit Jahren rumliegen und immer mal im Einsatz, für den Preis unschlagbar. Hat sich auch an meiner normalen Anlage klanglich gut geschlagen (wenn man bedenkt, dass da 60 Euro gegen 1000 Euro antraten) – und obwohl da natürlich irgendein „digitaler“ Magic passiert find ich das Teil klanglich faszinierend (ist ja immer schlecht zu beschreiben und man wird so schnell esoterisch, aber „schnell“ und „neutral“ wären meine ersten Begriffe).
Die Zensor 1 spielen sich seit 2h warm, kann ich also nicht viel zu sagen. Besser als meine Selbstbau-Breitbänder auf jeden Fall und garantiert schonmal kein rausgeschmissenes Geld. Wurden mehrfach zum Tripath empfohlen, da hab ich mal zugeschlagen…(Die Pflanze ist wichtig zur klanglichen Entkopplung zwischen Box und Verstärker. Die Lampe ist ein Erbstück, Opas Schreibtischlampe, die bleibt.)
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Monroe Stahr
Hormann SUPA 3.0Freut mich das er ein so schönes neues Zuhause gefunden hat. Mir gefällts, auch Opas Schreibtischlampe.
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Monroe Stahr
Die Zensor 1 spielen sich seit 2h warm, kann ich also nicht viel zu sagen. Besser als meine Selbstbau-Breitbänder auf jeden Fall und garantiert schonmal kein rausgeschmissenes Geld. Wurden mehrfach zum Tripath empfohlen, da hab ich mal zugeschlagen…Sie werden ja praktisch von jedem Fachblatt empfohlen, gerade als Zweitlautsprecher. Und gut sehen sie auch aus, jedenfalls in weiß. Werde mir demnächst auch ein Paar holen.
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Joshua TreeFreut mich das er ein so schönes neues Zuhause gefunden hat. Mir gefällts, auch Opas Schreibtischlampe.
Mir auch
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Was befindet sich denn in dem Sidebord?
Und ja, ich dachte es mir, alles echt mit dem Lineal abgemessen, sehr ordentlich.
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