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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Btw. Treibjagden sind scheiße. Wie scheiße sie sind, merkt man erst, wenn sie auf einen selbst veranstaltet werden.
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WerbungTheMagneticFieldGibt es von „Love Is To Die“ eigentlich eine 7″?
Bislang nicht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Schade, die würde ich mir sogar zulegen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich werde mit dem Album nicht richtig warm. Das ist mir zu ungenau, schwammig, ziellos ohne zeitlos zu sein. Im Augenblick vielleicht noch gerade ***.
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Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kaesenIch werde mit dem Album nicht richtig warm. Das ist mir zu ungenau, schwammig, ziellos ohne zeitlos zu sein. Im Augenblick vielleicht noch gerade ***.
Nach 2-3 Durchläufen kann ich Dein Eindruck in gewissem Maße nachvollziehen, allerdings eher auf die zweite Seite bezogen. Ich finde die ersten Songs deutlich stärker. Gegen Ende wirkt es etwas ermüdend. Eine erste Wertung, die erste Hälfte **** bis ****1/2, die zweite ***, momentan.
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Kann man nicht meckern, keine Ausfälle, einige Höhepunkte (Love Is To Die, Hi, Disco, Son): vorsichtige ***1/2-****. Wunderbar produziert übrigens!
Die dritte Seite hat tatsächlich einige leichte Knackser (JPC black vinyl), aber ich kann damit gut leben. Möglich, daß dieses Problem bei der farbigen Ausgabe deutlicher zu Tage tritt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die neue Platte hat übrigens musikalisch nichts mit „Fleetwood Mac“ zu tun. Das kann ich jetzt nach 5 Durchgängen sagen, der Vergleich bezog sich wirklich nur auf „Undertow“. Die Tendenz von gestern hat sich bestätigt, die ersten Songs ca. ****1/2, im zweiten Teil sind dann auch ein paar schwächere Songs vorhanden.
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Bei knistert es auch auf Seite 3. Nach zwei kompletten Durchläufen sehe ich Warpaint klar besser als The Fool, aber für eine echte Bewertung braucht es noch ein paar Durchläufe.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch habe das Album seit 10 Tagen durchaus intensiv ca. ein halbes Dutzend mal gehört und nein, der Funke wird auf Albumlänge für das Gesamtwerk wohl nicht mehr überspringen. Wobei ich schon verstehen kann, worin andere den Reiz dieses Albums erkennen. Bei mir sind es unter dem Strich einzelne Tracks und Momente, die hängen bleiben, aber an anderen Stellen auch nur Langeweile. „Love is to die“ ist das unangefochtene Highlight des Albums. „Teese“ gefällt mir auch gut, auch wenn es mir etwas zu lang geraten ist. Dagegen stehen dann Tracks wie „Biggy“ oder „Drive“, die mich in keinster Weise ansprechen. Insgesamt wird es sich wohl bei knappen *** einpendeln und damit höre ich es marginal schwächer als „The fool“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killInteressant pipe, „Biggy“ und „Drive“ empfinde ich gerade als zwei Highlights des Albums. Ich mochte Fools bei Erscheinen erst nicht sonderlich, fand es etwas zerfahren und mit weniger tollen Songideen gesegnet als die EP. Und es hat gedauert bis ich die Band live gesehen habe, daß es bei mir wirklich wachsen konnte. Warpaint sind für mich weniger eine Band der Songs, als der langausgreifenden Spannungsbögen, es ist mehr das Ineinandergreifen der einzelnen Elemente, das langsame Etablieren eines Sogs und es macht mir einen Riesenspaß dabei zuzuhören, wie das mit minimalen Verschiebungen und Veränderungen gelingt. Mittlerweile mag ich Warpaint fast lieber als den Vorgänger, es hat etwas traumwandlerisches, hypnothisches, das gerade in Stücken wie „Biggy“ und „Drive“ für mich deutlich wird. Das Album liegt bei mir bei ****. Ich hoffe, ich schaffe es zum Konzert im Februar, denn das ist schon Musik, die insbesondere live sehr gut funktioniert.
gastrisches_greinenWarpaint sind für mich weniger eine Band der Songs, als der langausgreifenden Spannungsbögen, es ist mehr das Ineinandergreifen der einzelnen Elemente, das langsame Etablieren eines Sogs und es macht mir einen Riesenspaß dabei zuzuhören, wie das mit minimalen Verschiebungen und Veränderungen gelingt.
Wie ich schon schrieb:
pipe-bowlWobei ich schon verstehen kann, worin andere den Reiz dieses Albums erkennen.
Sicherlich ist in diesem Fall mit Geduld, die man in das Album investiert, für manchen einiges zu gewinnen. Aber schon Deine Beschreibung als Band, die nicht dem Song an sich verpflichtet ist, die langausgreifende Bögen inszeniert und dabei minimal verschiebt, zeigt mir, woran es bei mir scheitern muß. Wenn ich dafür jetzt das Attribut „Langeweile“ wähle, so ist das genau mein Empfinden bei manchen Exkursionen, die das Album bietet. Durchaus vorstellen kann ich mir, dass das live nochmals einen ganz eigenen Reiz entfaltet.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTja, was ist denn das? Haben Warpaint zu viel The xx gehört? Das klingt auf drei Plattenseiten verteilt schon sehr gleichförmig. Klar, ihr musikalisches Gespür ist der Band nicht abhanden gekommen, aber etwas mehr Abwechslung wäre schön gewesen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sorry, Doppelpost.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ein Grower ist das Album für mich leider nicht.
Die Musik höre ich gerne, hängen bleibt ziemlich wenig, auch nach mehreren Durchläufen.--
keksofenEin Grower ist das Album für mich leider nicht.
Die Musik höre ich gerne, hängen bleibt ziemlich wenig, auch nach mehreren Durchläufen.same here!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Instagramcore, Warpaint
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