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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddHatte ich damals nicht gehört. War es denn wenigstens besser als dieser lahme Müll?
No country for old men
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddSo. Habe es angehört. Auch nicht besser. Klingt echt nach ner schlechten Trip-Hop-Band aus den dunklen 90ern zusammengemixt mit ein wenig xxx und Mut zur Lykke. Und die Stimme ist einfach grauselig. Ohne den Überbau würden das auch nicht so viele Leute hören wollen. Aber wenn das vier Mädels aus LA machen, ist das natürlich der heiße Scheiß.
Habe mir eben mal den Thread zu Gemüte geführt und bin dann leider auf Deine niveaulosen Kommentare gestoßen…Kannst Du nicht einfach mal die Klappe halten? Dämliches rumgepose…
P.S. „Love is to die“ klingt echt gut, ich höre aber jetzt lieber, anstatt hier weiter zu lesen (zumindest so lange bis captain kidd aus dem thread wieder verschwunden ist).
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IrrlichtOder natürlich [I]„Undertow“, mit dem in etwa stilsichersten Gitarrensolo seit „Bigmouth strikes again“…
Ich mag den Somg ja. Aber die Frage, ob der Song überhaupt ein Gitarrensolo enthält, könnte Gegenstand einer längeren Diskussion werden.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Klar ist das ein Solo. Kurz, fesselnd und dynamisch. Und eines, bei dem ich nicht zwischendurch beschließe, doch lieber duschen zu gehen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei „Undertow“ klingt auch ganz verwaschen die gute Stevie Nicks durch, oder sagen wir besser etwas „Fleetwood Mac“. Ich denke da besonders an Sachen wie „Sara“ oder „Gypsy“. Vergleiche hinken natürlich immer etwas…aber von der Art des Gesangs. Es schimmert etwas unnahbares in „Undertow“.
Edit: Gerade mitbekommen, „Undertow“ ist ja auf dem Debut drauf.
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Das mit Stevie Nicks oder Fleetwood Mac kann ich halbwegs nachvollziehen, aber auch bei den beiden von Irrlicht verlinkten Songs ist das Songwriting irgendwie durchwachsen, bei „Baby“ mehr als bei „Undertow“, dafür ist mir bei Zweiterem der Gesang wieder viel zu wischiwaschi. Aber vielleicht wollen die auch einfach nirgendwo hin mit ihren Songs und einfach so ein bisschen Rummäandern. Man muss die Aussagen vom Captain nicht mögen, aber mit der fehlenden/er Seele/Emotion und Melodie beim Gesang, da hat er in meinen Ohren schon Recht. Da mir noch dazu die Instrumentierung auf dem Debüt nicht zusagte, kann ich wenigstens sagen, dass mir das neue Album als Gesamtpaket schon besser gefällt
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mr. Badlands Es schimmert etwas unnahbares in „Undertow“.
Nicht nur dort. Tolle Band! Und zum hier offensiv oder unterschwellig angebrachten Vorwurf, es handele sich ja schließlich nur um irgendwelche subalternen Society- Schnepfen aus LA: vier Kunststudenten aus London sind a priori authentischer, schon allein, weil sie im Mittelalter aufspielten, wie?
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Ich kann einfach diese Art von Attitüde nicht mehr hören. Diese ganzen Bands kommen mir vor wie die Boutique-Besitzerin im gestrigen Tatort: Einfach irgendwas gegen die Langeweile tun… Höre da kein Feuer, keine Leidenschaft.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldDas mit Stevie Nicks oder Fleetwood Mac kann ich halbwegs nachvollziehen, aber auch bei den beiden von Irrlicht verlinkten Songs ist das Songwriting irgendwie durchwachsen, bei „Baby“ mehr als bei „Undertow“, dafür ist mir bei Zweiterem der Gesang wieder viel zu wischiwaschi. Aber vielleicht wollen die auch einfach nirgendwo hin mit ihren Songs und einfach so ein bisschen Rummäandern. Man muss die Aussagen vom Captain nicht mögen, aber mit der fehlenden/er Seele/Emotion und Melodie beim Gesang, da hat er in meinen Ohren schon Recht. Da mir noch dazu die Instrumentierung auf dem Debüt nicht zusagte, kann ich wenigstens sagen, dass mir das neue Album als Gesamtpaket schon besser gefällt
Zu captain: Mir geht es einfach nur um die Art, wie sich zu Wort meldet. Auf den Inhalt achte ich bei solchen Aussagen schon gar nicht mehr…
„Mäander“ ist eigentlich eine gute Beschreibung. Und hier sehe ich auch eine gewisse Nähe zu Fleetwood Mac, denn Songs wie z.B. „Dreams“ oder „Sara“, bestechen meiner Meinung auch nicht durch stringentes Songwriting. Das muss ja nicht unbedingt schlecht sein…manchmal kommen auch richtig schöne mäandernde Songperlen dabei heraus…Aber das soll’s auch mit dem Vergleich von meiner Seite auch gewesen sein.
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Gibt es eigentlich das WOM-Journal noch? Vielleicht könnte der captain dort anheuern. Vielleicht bekommt er dort etwas Zeilengeld für schlechte Phrasen und bemühte Vergleiche.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...captain kiddHöre da kein Feuer, keine Leidenschaft.
Es kann einem ja nicht Alles gefallen. Aber damit kann man sich doch abfinden. Bei Dir klingt das aber immer so, als hätten die Bands, deren Neuerscheinungen Dir nicht gefallen, Dich persönlich beleidigt.
Die tun Dir doch nichts.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeAber damit kann man sich doch abfinden. Bei Dir klingt das aber immer so, als hätten die Bands, deren Neuerscheinungen Dir nicht gefallen, Dich persönlich beleidigt.
Das trifft es auf den Punkt. Und am Jahresende wird dann wieder per Ferndiagnose (Kristallkugel) messerscharf analysiert, dass dieses Album eigentlich niemand mehr hört und es nur aufgrund einer geheimen Absprache in der Jahresliste auftaucht.
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TheMagneticFieldAber vielleicht wollen die auch einfach nirgendwo hin mit ihren Songs und einfach so ein bisschen Rummäandern. Man muss die Aussagen vom Captain nicht mögen, aber mit der fehlenden/er Seele/Emotion und Melodie beim Gesang, da hat er in meinen Ohren schon Recht.
Ich empfinde die Musik von Warpaint durchaus als emotional – und die Stimmen sind toll. Normalerweise bin ich auch ein Melodien-Junkie, aber gelegentlich gibt es doch Musik, die mich auf anderer Ebene erreicht – und bei näherem Hinhören dann erstaunlich viel melodische Substanz offenbart. Meine erste Begegnung mit Warpaint war übrigens der Clip zu Stars (von der „Exquisit Corpse“-EP) und ich war sofort fasziniert, eine ganze eigene Mischung aus Unbeschwertheit und Düsternis. In den 90s gab es ja endlos viele Clips, die irgendwie in düsteren Katakomben und Kellern situiert waren und wo die Protagonisten dann auch ganz furchtbar verzweifelt in die Kamera barmten, während Warpaint hier übermütig in den Kulissen herumspringen, während der Track aufs Allerschönste mäandert und einen unglaublichen Sog entfaltet, mit anderen Worten: da wird nicht einfach 1:1 abgebildet, was man hört.
(PS: Aber das nur am Rande, mit dem neuen Album hat das ja eigentlich nichts zu tun.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hat and beardHast Du schon umgetauscht? Falls ja, ist das neue Exemplar in Ordnung?
Mein farbiges Exemplar war auch betroffen. Die komplette dritte Seite hat geknistert. Jetzt habe ich die normale auf schwarzen Vinyl und alles klingt gut. Gekauft bei Michelle.
Tolle Platte auch,“die mit jedem Hören wächst“ (eigentlich hasse ich diese Floskel). Anfangs war ich etwas enttäuscht doch nun sagt mir der neue transparente Sound des Albums sehr zu. Unterscheidet sich tatsächlich deutlich von „The Fool“.--
Einige Forianer sollten aber auch nicht so tun, als hätte ich ihre Mutter beleidigt. Ich habe nur meine Meinung zu einer schlechten Platte gesagt und erklärt, dass mich diese Art von Bands einfach derzeit an nervt. Warum man dann gleich wieder beleidigen muss… Na ja, manche Leute brauchen so etwa wohl einfach.
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Schlagwörter: Instagramcore, Warpaint
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