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AutorBeiträge
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Chip JacksonGanz ehrlich? Lieber 1000mal Truck Stop als einmal Sportfreunde Stiller.
Gar nicht mal so abwegig.
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WerbungdougsahmWenn dem so wäre, was ist Deine Erklärung dafür, dass die Feelies (siehe hier http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=37594) in keine Best Of gezwängt werden, aber die deutsche Countrymusik schon ?
Folgen Antworten sind nicht gestattet:
– ich kenne die Feelies nicht (… googeln hilft …)
– das sind Entscheidungsfehler der Plattenindustrie
– so genau kann ich das auch nicht nachvollziehenWas glaubst du denn eigentlich, warum das so ist mit den Best of’s?
Warum wird z.b. Georg Danzer größtenteils auf Best of’s gezwängt und Truck Stop nicht?--
SandheadGar nicht mal so abwegig.
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Lechtenbrink und Truck Stopp (würg, brech, hust) sollen Geheimtipps und Verkannte sein?
Ihr seid hier doch nicht im Forum von „Hör Zu“ oder beim „Sonderheft Country der Bravo“!
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Es gibt keinen deutschen Country.
Was soll denn das sein?
Welche musikalischen Wurzeln kämen dafür in Frage?
Diese faschistoide „Volksmusik“ vielleicht?
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Country. Ein weites Feld. Gott sei Dank! Es gibt auch ausnehmend gute Country-Geschichten, nur: Weder Lechtenbrink noch Truck Stop zaehlen dazu!
Vielleicht schon eher soetwas wie ein „Tip“: Grey DeLisle! Meine ganz persoenliche Herzensempfehlung!
Extra
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VinyljunkieOh Gott, faschistoid???
Textbeispiele plz…
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"Nicht unbedingt der Text macht’s,
meistens besteht die Musik aus Marschmusik, wenn man genau hinhört!--
ääähm.. ok, lassen wir das!!
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"Chip JacksonWas glaubst du denn eigentlich, warum das so ist mit den Best of’s?
Warum wird z.b. Georg Danzer größtenteils auf Best of’s gezwängt und Truck Stop nicht?Frage 1:
Gerne meine Meinung: Die Tonträgerkäufer sind ja keine homogene Gruppe. Es gibt Käuferschichten, die beschäftigen sich oberflächlich mit Musik, teil aus Interesse, teils aus Zeitgründen, teils aus Geldgründen. Alles legitime Gründe. Diese Gruppe legt dann weniger Wert darauf sich die Repertoireweite einer Combo sich zu erschließen und deshalb fallen Originalalben mit der Zeit aus dem Katalog heraus. Komplettisten kenne ich in dieser Schicht keine. Wenn diese Gruppe zahlreich genug wäre, dann würden die Plattenfirmen auch die Originalalben weiterhin nachpressen. Was könnte wirtschaftlich attraktiver sein ? Diese Gruppe will nach meiner Beobachtung, egal ob bei Truck Stop oder den Kastelruther Spatzen (um mal ein Beispiel aus dem volkstümlichen Bereich zu nenne) oder vormals Danzer (dein Beispiel) auch bei Konzerten wegen Wiedererkennungswert die Standards hören.Gegen diese „Oberflächlichen“ habe ich als Persönlichkeiten im realen Leben überhaupt nichts. Morgen bin ich aus freien Stücken auf einem Fest mit Leuten, die den Kastelruther Spatzen regional nachreisen. Aber ein Gespräch mit denen über die Setlist eines Konzertes (wie es hier von anderen so häufig stattfindet) – wegen mir auch bei ihrer Kernkompetenz, den Spatzen, kannst Du vergessen. Die schauen TV, hören Radio, geben Geld für Auftritte aus, kaufen sich ggfs auch Merchandisingprodukte, aber ein Interesse in die Repertoirebreite einzusteigen besteht überhaupt nicht. Meist steht dann ausschließlich eine Best Of – Doppel-CD zu Hause.
Frage 2:
Kanns an den Erben liegen, die Erbschaftsmaximierung im Fokus haben ?--
Chip JacksonDu kannst die Version von Don Williams nur schlecht mit der von Lechtenbrink vergleichen.
Hab ich auch nicht, sondern mit der Clapton-Version.
Chip JacksonWilliams ist ein Vertreter des Tulsa Sound (J.J. Cale), relaxed und zurückgelehnt.
Nun hab ich das Williams-Original bisher nicht gekannt, was bei einem Vergleich immer etwas unfair ist. Aber relaxed und J.J. Cale kann ich da nicht raushören.
GnagflowEs gibt keinen deutschen Country.
Was soll denn das sein?
Welche musikalischen Wurzeln kämen dafür in Frage?
Diese faschistoide „Volksmusik“ vielleicht?Du hast offenbar nicht die leiseste Ahnung, was Volksmusik ist. Vielleicht verwechselst du das ja auch mit volkstümlicher Musik (Schlager, die wie Volksmusik klingen wollen). Mit Marsch-Musik hat das zumindest nichts zu tun (das ist auch eine neuere Erfindung)
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Ich kann mich nur an wenige seiner Sachen aus den 70ern erinnern (damals war ich noch sehr jung). Fand ich damals nicht schlecht. Und auch heute würde ich sie zumindest gut aushalten können. Eine markante Stimme kann man ihm nicht absprechen. Danach habe ich ihn völlig aus den Augen verloren. Dass er den oben angeführten Song der Caro-Werbung gemacht hat, ist mir damals nicht bewußt geworden, obwohl ich die Werbung kenne.
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Merk-würdig!?
Dass Du die Stimme nicht assozieren konntest. Die ist schon sehr unverwechselbar.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtMerk-würdig!?
Dass Du die Stimme nicht assozieren konntest. Die ist schon sehr unverwechselbar.Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, dass Lechtenbrink dort singen könnte. Immerhin lagen zwischen der Caro-Werbung und dem, was ich in den 70ern von ihm aufgeschnappt habe, m. W. einige Jahre. Außerdem fand ich Werbung für ein Produkt wie Caro-Kaffee immer total blöd. Da habe ich gar nicht genau hingehört.
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ExtrabreitCountry. Ein weites Feld. Gott sei Dank! Es gibt auch ausnehmend gute Country-Geschichten, nur: Weder Lechtenbrink noch Truck Stop zaehlen dazu!
Vielleicht schon eher soetwas wie ein „Tip“: Grey DeLisle! Meine ganz persoenliche Herzensempfehlung!
Extra
Das ist deine Meinung. Für mich gehören Truck Stop und Lechtenbrink zu den besten Countryinterpreten, die Deutschland hervorgebracht hat.
Deine Grey DeLisle kannst du hier glaub ich stecken lassen, die hat ja wohl gar nichts mit dem zutun, was hier besprochen wird. Nichts für ungut.--
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Schlagwörter: Bitte löschen, Deutschland, Mumpitz
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